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Das Heilige und die Gewalt

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Girard, René
Verfasser*innenangabe: René Girard
Jahr: 2011
Verlag: Ostfildern, Patmos-Verl.
Mediengruppe: Buch
nicht verfügbar

Exemplare

AktionZweigstelleStandorteStatusFristVorbestellungen
Vorbestellen Zweigstelle: 07., Urban-Loritz-Pl. 2a Standorte: GS.AT Gira / College 3a - Gesellschaft, Politik / Regal 3a-6/7 Status: Entliehen Frist: 21.05.2024 Vorbestellungen: 0

Inhalt

Gewalt - dieser destruktive Impuls beherrscht den Menschen und die Zivilisation bis heute. In seinem Hauptwerk geht René Girard diesem Phänomen auf den Grund und entwickelt dabei eine hochaktuelle Theorie der Gewalt. Gewalttätigkeit erwächst aus dem Zwang, miteinander konkurrieren und rivalisieren zu müssen. Diese von jeher unter den Menschen herrschende Rivalität stellt ein enormes Zerstörungspotenzial dar. Um diesen immer wieder auftretenden Konflikt zu lösen, erfinden die Menschen den "Sündenbock", der als "versöhnendes Opfer" ausgestoßen oder getötet wird. Dieses Sündenbock-Prinzip wird zum entscheidenden Motor für die Gewalt in der Geschichte. Nur die Religion kann nach Girard diesen Zirkel noch durchbrechen. Girards Tiefenanalyse menschlicher Gewalttätigkeit war bahnbrechend - und ist heute aktueller denn je.

Details

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Girard, René
Verfasser*innenangabe: René Girard
Jahr: 2011
Verlag: Ostfildern, Patmos-Verl.
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Systematik: Suche nach dieser Systematik GS.AT
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ISBN: 978-3-8436-0075-0
2. ISBN: 3-8436-0075-9
Beschreibung: 2. Aufl., 480 S.
Schlagwörter: Gewalt, Opfer, Gewaltanwendung, Opfergabe, Opferung
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Originaltitel: La violence et le sacré <dt.>
Fußnote: Literaturangaben
Mediengruppe: Buch