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Didaktik bei Unterrichts- und Verhaltensstörungen

mit 11 Tabellen
Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Hillenbrand, Clemens
Verfasser*innenangabe: Clemens Hillenbrand
Jahr: 2011
Verlag: München ; Basel, Reinhardt
Reihe: UTB; 2080
Mediengruppe: Buch
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Inhalt

VERLAGSTEXT: / / Wie muß eine Didaktik aussehen, die bei "schwierigen" Kindern erfolgreich ist? Verhaltensauffällige Kinder sind in nahezu jedem Klassenzimmer ein Problem. Ob aggressiv/auto-aggressiv, hyperaktiv oder depressiv - für die Lehrer dieser Kinder reichen die bisherigen Didaktiken nicht aus. / / Clemens Hillenbrand liefert eine wissenschaftlich fundierte Antwort auf diese Frage. Er schlägt eine Brücke zwischen der Allgemeinen Didaktik und den spezifischen sonderpädagogischen Modellen bei Verhaltensstörungen. Theorieansätze aus beiden Disziplinen werden anschaulich beschrieben, kritisch durchleuchtet und auf ihre Brauchbarkeit für den täglichen Unterrichtsbedarf abgeklopft.
 
AUS DEM INHALT: / / Vorwort zur 3. Auflage 13 / Vorwort zur 1. Auflage 14 / Zur Arbeit mit dem Buch 17 / 1 Einleitung 20 / 1.1 Gestörter Unterricht - ein pädagogisches Phänomen . 21 / 1.2 Eine eigene Didaktik? 23 / 1.3 Unterrichtsstörungen - / ein Thema allgemeiner Didaktik? 25 / 1.4 Zum Begriff "Unterrichts- und Verhaltensstörungen" 25 / 2 Didaktische Theorien und Unterrichtsstörungen 29 / 2.1 Erwartungen an didaktische Theorien 29 / 2.2 Die bildungstheoretische Didaktik 31 / 2.3 Die lerntheoretische Didaktik 33 / 2.4 Die kritisch-kommunikative Didaktik 34 / 25 Didaktik heute 36 / 2.6 Verortung in der kritisch-kommunikativen Didaktik 36 / 2.7 Der Aspekt des Störfaktors 38 / 2.8 Der empirische Zugang: / Das Angebots-Nutzungs-Modell des Unterrichts . 39 / 2.9 Störfaktoren und ihre Berücksichtigung / in der Unterrichtsplanung 42 / 2.10 Lernfragen 44 / 3 Ergebnisse allgemeiner Didaktik 45 / 3.1 Unterrichtsplanung 45 / 3.2 Artikulation des Unterrichts 47 / 3.2.1 Stufen des Unterrichts 47 / 3.2.2 Unterrichtsbeispiel 49 / 3.2.3 Kritik! 50 / 3.2.4 Lernfragen 51 / 3.3 Gute Schulen-Guter Unterricht 52 / 3.3.1 Funktion der Schule 52 / 3.3.2 Merkmale einer guten Schule 53 / 3.3.3 Merkmale eines guten Unterrichts 56 / Die Sache 57 / Das Ziel 58 / Der Schüler 60 / Die Elementarisierung 61 / Die Sozialisierung 63 / Überblick 63 / 3.3.4 Lernfragen 64 / 3.4 Sozialformen und Differenzierung des Unterrichts 64 / 3.4.1 Sozialformen des Unterrichts 65 / 3.4.2 Differenzierung des Unterrichts 69 / 3.4.3 Lernfragen 72 / 3.5 Problemsituationen des Unterrichts 73 / 3.5.1 Pädagogische Problemsituationen im Unterricht 73 / 3.5.2 Klassifikation 74 / 3.5.3 Bedingungen 76 / 3.5.4 Handlungsmöglichkeiten 78 / 3.5.5 Lernfragen 79 / 4 Der pädagogisch-didaktische Auftrag / des Unterrichts mit schwierigen Schülern 80 / 4.1 Das Gutachten zum Deutschen Bildungsrat 1974 . 81 / 4.2 Die Empfehlungen der Kultusministerkonferenz vom / 6. Mai 1994 "Zur sonderpädagogischen Förderung / in den Schulen der Bundesrepublik Deutschland" . 82 / Inhalt 7 / 4.3 Das Bayerische Erziehungs- und Unterrichtsgesetz / (BayEUG) 84 / 4.4 Rechtliche Grundlagen in Nordrhein-Westfalen 84 / 4.5 Ergebnis 86 / 4.6 Lernfragen 87 / 5 Historischer Exkurs: / Der Unterricht in den ersten Erziehungsklassen 88 / 5.1 Der Auftrag der Volksschule 88 / 5.2 Störungen von Erziehung und Unterricht 90 / 5.3 Begründung der E-Klassen 93 / 5.4 Erziehung und Unterricht 93 / 5.5 Prinzipien der E-Klasse 95 / Intention der E-Klasse 95 / Organisationsstruktur 95 / Rahmenbedingungen 96 / Erziehung in der E-Klasse 96 / Der Lehrer in der E-Klasse 97 / Elternarbeit 97 / Das Prinzip Re-Integration 98 / Erfolg 98 / 5.6 Kritik 99 / 5.7 Lernfragen 100 / 6 Konzeptionen schulischer Förderung / bei Verhaltensstörungen 101 / 6.1 Das Modell gestörten Lernens: Reizreduktion / nach Cruickshank 103 / 6.1.1 Hirngeschädigte Kinder 103 / 6.1.2 Das Prinzip der Reizreduktion 105 / 6.1.3 Strukturierung der Erziehung 107 / 6.1.4 Strukturierung von Lern-und Arbeitsmitteln 108 / 6.1.5 Prinzipien des Unterrichts für hyperaktive Schüler 109 / 6.1.6 Kritik 110 / 8 Inhalt / 6.1.7 Lernfragen Ill / 6.2 Das Modell der Verhaltensmodifikation: / Der durchstrukturierte Klassenraum / nach Hewett und Schumacher 111 / 6.2.1 Hewetts Konzeption im Überblick 112 / 6.2.2 Der durchstrukturierte Klassenraum nach Schumacher 113 / Zielsetzungen 114 / Ein statistischer Begriff von Verhaltensstörung 115 / Leitlinien des durchstrukturierten Klassenraums . 117 / Hierarchie von Verhaltenssequenzen 117 / Organisation des Unterrichts 119 / Pädagogische Interventionen 122 / 6.2.3 Evaluation 123 / 6.2.4 Kritik 123 / 6.2.5 Lernfragen 125 / 6.3 Das Modell der Verhaltensmodifikation: / Kooperative Verhaltensmodifikation / nach Redlich und Schley 128 / 6.3.1 Die Intention 126 / 6.3.2 Theoretische Grundlegung und Erweiterung 128 / Klassische Verhaltensmodifikation 129 / Selbstbewertungskonzept 130 / Kooperation 131 / Handlungsstrategie 132 / 6.3.3 Anwendungsbereiche 133 / 6.3.4 Beispiele 134 / 6.3.5 Kritik 135 / 6.3.6 Lernfragen 137 / 6.4 Das psychodynamische Modell: / Konfliktverarbeitung im Unterricht nach Baulig 138 / 6.4.1 Intention des Versuchs 138 / 6.4.2 Ausagierende Schüler verstehen 139 / 6.4.3 Handlungsansätze 139 / Gestaltung der Lehrer-Schüler-Beziehung 140 / Pädagogische Einwirkung auf Stigmatisierungen . 141 / Konfliktverarbeitung im Unterricht 141 / Maßnahmen zur Strukturierung und Ich-Stützung . 143 / Inhalt 9 / Prinzipien der Unterrichtsgestaltung 145 / Stärkung des Selbstbewusstseins und Ausbau / der Frustrationstoleranz 146 / Förderung der Realitätsorientierung 147 / 6.4.4 Beispiele 148 / 6.4.5 Wertung 150 / 6.4.6 Entwicklung der Gruppe 150 / 6.4.7 Kritik 150 / 6.4.8 Lernfragen 152 / 6.5 Das psychodynamische Modell: / Neutralisierung der Lerninhalte nach Sigrell 152 / 6.5.1 Stützung der Persönlichkeit 153 / 6.5.2 Neutralisierung 154 / 6.5.3 Entdramatisierung 155 / 6.5.4 Beispiel 155 / 6.5.5 Kritik 156 / 6.5.6 Lernfragen 157 / 6.6 Das Psychodynamische Modell: / Unterricht als Ermutigung 157 / 6.6.1 Individualpsychologie und Verhaltensstörungen . 158 / 6.6.2 Individualpsychologische Erziehungsprinzipien 162 / 6.6.3 Individualpsychologische Gestaltung des Unterrichts . 164 / 6.6.4 Beispiel 166 / 6.6.5 Kritik 167 / 6.6.6 Lernfragen 168 / 6.7 Das Entwicklungs-Modell: / Der Entwicklungstherapeutische Unterricht / nach Wood und Bergsson 168 / 6.7.1 Basisannahmen 170 / 6.7.2 Das Entwicklungscurriculum 171 / 6.73 Diagnostik 173 / 6.7.4 Unterrichtsgestaltung 174 / 6.7.5 Pädagogisch-therapeutische Interventionen 177 / 6.7.6 Team 178 / 6.7.7 Organisationsstruktur 180 / 6.7.8 Elternarbeit und Sozialpädagogik 182 / 6.7.9 Evaluation 182 / 6.7.10 Kritik 183 / 10 Inhalt / 6.7.11 Lernfragen 183 / 6.8 Das Synthese-Modell: / Der strukturiert-schülerzentrierte Ansatz / nach Neukäter und Goetze 184 / 6.8.1 Basisannahmen 184 / 6.8.2 Phasen der Rehabilitation 185 / 6.8.3 Evaluation 187 / 6.8.4 Kritik 187 / 6.8.5 Lernfragen 188 / 6.9 Neuere Ansätze der Didaktik bei Unterrichtsund / Verhaltensstörungen 188 / 6.9.1 Therapeutisch orientierter Sonderunterricht / nach Vernooij 189 / Das Prinzip TOS 190 / Lehrerbildung 191 / Aufbereitung therapeutischer Grundkonzepte 192 / Kritik 193 / 6.9.2 Sozialdidaktik nach Januszewski 194 / Grundlegende Annahmen 194 / Unterricht als Sinngestalten 195 / Sozialdidaktik 195 / Kritik 197 / 6.9.3 Alltagsästhetischer Ansatz nach Bröcher 197 / Kritik an der Pädagogik bei Verhaltensstörungen . 197 / Verhaltensstörungen als Ausdruck von / Lebensproblemen 198 / Alltagsästhetik im Unterricht 199 / Kritik 200 / 6.9.4. Ökologische und systemische Ansätze 201 / 6.9.5 Lernfragen 203 / 6.10 Ergebnis 203 / 7 Prozess und Gestaltung heilpädagogischer / Förderung 205 / 7.1 Rahmenbedingungen der Förderung / in besonderen Schulen 206 / Inhalt 11 / 7.2 Der Prozess heilpädagogischer Förderung 208 / 7.3 Gestaltungsprinzipien 210 / 7.4 Fördermaterialien 213 / 7.4.1 Materialien für den primären Einsatzort 214 / 7.4.2 Materialien für den sekundären Einsatzort 215 / 7.4.3 Materialien für den tertiären Einsatzort 216 / 7.5 Der Auftrag der Re-Integration 216 / 7.5.1 Kriterien der Re-Integration 218 / 7.5.2 Phasen der Rückführung 219 / 7.5.3 Erfolgsbedingungen 220 / 7.5.4 Kritik 221 / 7.6 Lernfragen 221 / 8 Reformansätze bei Unterrichts- und / Verhaltensstörungen 222 / 8.1 Offener Unterricht 222 / 8.1.1 Zum Begriff "Offener Unterricht" 223 / 8.1.2 Methodik des Offenen Unterrichts 224 / 8.1.3 Offener Unterricht als Chance bei Unterrichts- / und Verhaltensstörungen 225 / 8.1.4 Probleme im Offenen Unterricht 226 / 8.1.5 Evaluation 227 / 8.1.6 Kritik 229 / 8.1.7 Lernfragen 231 / 8.2 Inklusion und Integration: Gemeinsamer Unterricht / von Schülern mit und ohne Verhaltensstörungen . 232 / 8.2.1 Der Begriff "Integration" 234 / 8.2.2 Die besondere Problematik der Integration / von Schülern mit Verhaltensstörungen 236 / 8.2.3 Modelle der Integration 237 / 8.2.4 Didaktische Fragen der Integration 239 / 8.2.5 Ergebnis 239 / 8.2.6 Lernfragen 240 / 9 Beratung bei Unterrichts- und / Verhaltensstörungen 241 / 12 Literatur / 9.1 Kollegiale Beratung 242 / 9.2 Handlungsstrategie zur Konfliktlösung 244 / 9.2.1 Zum Begriff "Konflikt" 245 / 9.2.2 Handlungsmatrix zur Konfliktlösung 246 / 9.2.3 Analysebeispiel 249 / 9.2.4 Kritik 251 / 9.3 Lernfragen 251 / 10 Die Perspektive der Betroffenen 252 / 10.1 Die Perspektive der Lehrer 253 / 10.2 Die Perspektive der Eltern 255 / 10.3 Die Perspektive der Schüler 258 / 10.4 Ergebnis 261 / 10.5 Lernfragen 262 / 11 Ergebnis 263 / Literatur 267

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Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Hillenbrand, Clemens
Verfasser*innenangabe: Clemens Hillenbrand
Jahr: 2011
Verlag: München ; Basel, Reinhardt
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ISBN: 978-3-8252-2080-8
2. ISBN: 978-3-497-02049-2
Beschreibung: 3., aktualisierte Aufl., 287 S. : Ill., graph. Darst.
Reihe: UTB; 2080
Schlagwörter: Lehrbuch, Unterrichtsstörung, Verhaltensgestörtenpädagogik
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Sprache: Deutsch
Fußnote: Literaturverz. S. 267 - 279
Mediengruppe: Buch