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50 Jahre Institut für Zeitgeschichte der Universität Wien 1966-2016

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Institut für Zeitgeschichte <Wien>
Verfasser*innenangabe: Bertrand Perz, Ina Markova (Hg.)
Jahr: 2017
Verlag: Wien, new academic press
Mediengruppe: Buch
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Inhalt

VERLAGSTEXT: / / 1966 wurde das Institut für Zeitgeschichte an der Universität Wien gegründet. Anlässlich seines 50-jährigen Bestehens gibt die vorliegende Festschrift Einblick in die Genese und Geschichte des Fachs. Vor dem Hintergrund der sich verändernden gesellschaftlichen Funktionen von Zeitgeschichtsschreibung in Österreich geraten die Transformationen der Forschungsschwerpunkte in den Fokus. Beleuchtet werden die institutionellen, personellen und räumlichen Entwicklungen ebenso wie die Wechselverhältnisse zwischen Wissenschaft und Öffentlichkeit. Die Geschichte des Instituts wird dabei auch aus Perspektive ehemaliger AbsolventInnen erzählt. Das Institut für Zeitgeschichte leistet damit einen wesentlichen Beitrag zur schon 2015 im Rahmen des 650-Jahr-Jubiläums angestoßenen Selbstreflexion der Institutionen- und Wissenschaftsgeschichte der Universität Wien. / /
 
AUS DEM INHALT: / Vorwort Heinz W. Engl / Vorwort Claudia Theune / Vorwort Oliver Rathkolb / Einleitung / Reichenau, Dezember 1960. Eine ¿Geburtsstunde" der österreichischen Zeitgeschichtsforschung? / Albert Müller / Die Anfänge der Zeitgeschichtsforschung In Wien und das Institut für Zeitgeschichte München / Sybille Steinbacher / Ludwig Jedlicka, Herbert Steiner und die Widerstandsforschung. / Aspekte der Frühgeschichte des Instituts für Zeitgeschichte und des Dokumentationsarchivs des österreichischen Widerstandes / Wolfgang Neugebauer / Ambivalente Ordinariate. Ludwig Jedlicka und Erika Weinzierl / Oliver Rathkolb / ,,Das waren die Anfänge . " / Im Gespräch mit der ersten Assistentengeneration des Instituts für Zeitgeschichte / Johannes Kramer/Klaudija Sabo / [lnterviewführung und Nachbearbeitung] / Die Dekonstruktion von Geschichtsmythen. / Zur Tätigkeit des Historikers Karl Stuhlpfarrer (1941-2009) am Institut für Zeltgeschichte / Bertrand Perz / Mediale Öffentlichkeit und Legitimierung. / Kooperationen des frühen Instituts für Zeitgeschichte mit dem österreichischen Fernsehen / Reneé Winter / Politische Bildung als Aufgabe der Zeitgeschichtsforschung. / Das Wirken Peter Malinas und Gustav Spanns am Institut für Zeitgeschichte / lna Markova / In memoriam Siegfried Mattl (1954-2015) / Gabriella Hauch/Albert Müller / Die Fachbereichsbibliothek Zeitgeschichte der Universität Wien im Spiegel Ihrer Bestands- und Benutzungsgeschichte / Markus Stumpf / Das Archiv am Institut für Zeltgeschichte / Robert Kaller/Christoph Mentschl/Albert Müller / Anfänge der österreichischen Zeltgeschichtsschreibung: mit oder ohne Quellen? / Hans Safrian / Zukünftige Vergangenheit. / Exzerpte zur Periodiserung (in) der Zeitgeschichte / Johanna Gehmacher / Zeltgeschichte, quo vasisti? / Forschungsschwerpunkte und Trends am Beispiel der Abschlussarbeiten 1965-2015 / Andreas Huber / Nachhaltige Ambivalenzen. / Frauen- und Geschlechtergeschichte am Institut für Zeitgeschichte / Maria Mesner / Die Anfänge der Oral History in Osterreich. / Das Ottenschlag-Projekt (1974) zum Kriegsende Im Waldviertel / Regina Fritz / Visual History In Bewegung. / Bildliche Quellen in der historischen Forschung / Klaudija Sabo/Christina Wieder / Die Wissenschaften Im Rahmen der Zeltgeschichte. / Zur Entstehung und Entwicklung eines Forschungsschwerpunktes am Institut für Zeltgeschichte / Friedrich Stadler / Ausgeblendete Anfänge. / Die Dissertation von Gisela Rabitsch über Konzentrationslager in Österreich und ihre selektive Rezeption / Bertrand Perz / Von der Diplomatiegeschichte zur International History. / Das Institut für Zeitgeschichte und die internationalen Beziehungen / Maximilian Graf/Elisabeth Röhrlich / Zur (schwierigen) Positionierung der Sportgeschichte zwischen Sport- und Geschichtswissenschaft / Agnes Meisinger/Rudolf Müllner / Peter Autengruber: Erinnerungen an die Rotenhausgasse / lrene Bandhauer-Schöffmann: ,.Es war eine fantastisch intensive Zeit . " / Studieren am Institut für Zeitgeschichte / Gerhard Botz: Rückblicke auf Ludwig Jedlicka, die Wiener ¿Zeitgeschichte" und mich als Dissertanten in den 196oer-Jahren / Ulrike Felber: Wegen des Zeltbezugs der Disziplin und der intellektuellen Offenheit der Lehre / Hans Hautmann: Erinnerungen an die Anfänge der Zeitgeschichte In Wien / Peter Huemer: Als wir unser Institut bekamen. Persönliche Erinnerung / Wolfgang Kos: Permanente Erweiterung. Erinnerungen eines Studenten, / Lehrbeauftragten und kritischen Begleiters / Klaus-Dieter Mulley: Reminiszenzen an die Rotenhausgasse / Peter Pelinka: Faszination Zeitgeschichte / Bela Rasky: . da war ich mir dann sicher / Chronologie des Instituts für Zeltgeschichte / Marianne Ertl in Zusammenarbeit mit den Herausgeberinnen / Biografien der Autorinnen und Autoren / Abbildungsverzeichnis

Details

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Institut für Zeitgeschichte <Wien>
Verfasser*innenangabe: Bertrand Perz, Ina Markova (Hg.)
Jahr: 2017
Verlag: Wien, new academic press
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Systematik: Suche nach dieser Systematik GE.OZZ, GE.V
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ISBN: 978-3-7003-1946-7
2. ISBN: 3-7003-1946-0
Beschreibung: 495 Seiten : Illustrationen
Schlagwörter: Festschrift, Geschichte 1966-2016, Institut für Zeitgeschichte, Wien, Universität Wien, Institut für Zeitgeschichte, Universität, Institut für Zeitgeschichte
Beteiligte Personen: Suche nach dieser Beteiligten Person Perz, Bertrand ; Markova, Ina
Mediengruppe: Buch