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Fototherapie

kreative Fotoarbeiten mit Jugendlichen, Erwachsenen und alten Menschen
Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Craig, Claire
Verfasser*innenangabe: Claire Craig. Aus dem Engl. von Heide Börger
Jahr: 2012
Verlag: Bern, Huber
Mediengruppe: Buch
verfügbar

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Vorbestellen Zweigstelle: 07., Urban-Loritz-Pl. 2a Standorte: PI.HPK Crai / College 3f - Psychologie / Regal 3f-4 Status: Verfügbar Frist: Vorbestellungen: 0

Inhalt

Fast jeder kann im Zeitalter der Digitalfotografie fotografieren. Da liegt es nahe, diese Möglichkeit auch therapeutisch in der Jugend- und Altenarbeit zu nutzen. In diesem Praxishandbuch zeigt die Autorin, wie in der professionellen Arbeit mit Gruppen die Fotografie eingesetz werden kann, um sich selbst besser kennenzulernen und zu verändern.
Jedes Kapitel widmet sich einem zentralen Thema persönlicher Entwicklung wie Kommunikation, Reflexion, Beziehungsaufbau, Selbstwert und beinhaltet Aktivitäten, die dem Können und den Kenntnissen der meisten Altersstufen entsprechen. Für jede Aktivität werden die notwendigen Materialien beschrieben sowie Einstiege und Vertiefungsmöglichkeiten dargestellt. Inspirierende exemplarische Fotoarbeite zu einzelnen Themen regen zu eigenem Schaffen an.
Das praktische Handbuch kann zur Arbeit mit Gruppen in verschiedenen Settings eingesetzt werden, die von der Schule und Hochschule über Jugendgruppen, Gemeindearbeit, Altenarbeit und Tageskliniken reichen.
 
/ AUS DEM INHALT: / / /
Vorwort 13
Einleitung 15
Teil 1
1. Welche Vorteile bietet die Fotografie? 21
2. Welche Möglichkeiten bietet die Fotografie? 29
2.1 Die Fotografie fördert die Kommunikation 29
2.2 Die Fotografie kann eine Erinnerungshilfe sein 29
2.3 Die Fotografie stärkt das Selbstwertgefühl 30
2.4 Die Fotografie stiftet Zusammenhalt und fördert den
Aufbau positiver Beziehungen 30
2.5 Die Fotografie als Mittel, u m wichtige Informationen
mitzuteilen 31
2.6 Die Fotografie unterstützt den Veränderungsprozess 32
2.7 Die Fotografie kann zu einem Hobby oder zu einem
Interesse werden 32
2.8 Reflexion und professionelle Entwicklung 32
3. Eine Gruppe ins Leben rufen und moderieren 35
3.1 Welche Voraussetzungen muss ein Moderator erfüllen? 35
3.2 Am Anfang 36
3.3 Hinweise für den Einsatz der Übungen 37
3.4 Gruppenzusammensetzung und Mitgliederzahl 38
3.5 Die personelle Ausstattung 38
3.6 Die Ausrüstung 39
3.7 Die Auswahl der Kamera 42
3.8 Ort, Dauer und zeitlicher Ablauf 42
3.9 Der Ablauf der Sitzungen 43
3.10 Die Schaffung einer schützenden Atmosphäre 44
3.11 Persönlichkeitsschutz 45
3.12 Zu guter Letzt 47
Teil 2
4. Bilder als Ausgangspunkte 51
4.1 Übungen, die den Zusammenhalt der Gruppe stärken 52
4.1.1 Die Auswahl eines Bildes 52
4.1.2 Grundregeln für fotografische Aktivitäten 53
4.2 Übungen, die Sicherheit im Umgang mit der Kamera vermitteln . . 55
4.2.1 Die Kamera weiterreichen 55
4.2.2 Mit der Kamera unterwegs 56
4.2.3 Ein Beispiel, das zeigt, wie hilfreich Erfahrungen
sein können 58
4.3 Übungen, die Spaß machen und Freude bereiten 58
4.3.1 Bilder, die sich bewegen 58
4.3.2 Rot fühlt sich an wie 60
4.4 Die Präsentation von Fotos 61
4.4.1 Die Größe spielt eine Rolle 61
4.4.2 Im Rahmen 63
4.4.3 Ein flüchtiger Blick 63
4.4.4 3-D-Bilder 64
4.4.5 Aufgehängt! 65
'5. Bilder als Tor zum Reich der Fantasie 67
5.1 Künstlerische Arbeit 68
5.1.1 Das Bild im Bild 68
5.1.2 Mosaike aus Bildern 71
5.1.3 Vergängliche Kunst 72
5.1.4 Bilderweiterung 73
5.1.5 Ein klassisches Gemälde bekommt einen modernen Look . 73
5.1.6 Gedichte fotografieren 74
5.1.7 Eine Geschichte in sechs Bildern 76
5.1.8 Verborgene Geschichten: Die Geschichte hinter
dem Foto 78
5.1.9 Bilder als Charakterstudien 79
5.1.10 Geschichten erzählen in der Gruppe 80
5.1.11 Aufführung von Bildern 81
5.1.12 Superfähigkeiten 82
5.1.13 Fotografie und Musik 83
5.1.14 Klanglandschaft 85
5.1.15 Weitere Ideen: Bilder u n d Stoff 86
6. Bilder als Kommunikationsmittel 89
6.1 Evelyn 89
6.2 Jack 89
6.3 Einsatzmöglichkeiten der Fotografie 90
6.3.1 Wenn ein Bild mehr als tausend Worte sagt 91
6.3.2 Ich könnte schreien! 94
6.3.3 Innen u n d außen 95
6.3.4 Verkehrszeichen 97
6.3.5 Wie die Fotografie hilft, Emotionen zu deuten 98
7. Mit Bildern Kontakte knüpfen 101
7.1 Übungen 102
7.1.1 Dinge, die ich mag 102
7.1.2 Dinge, die ich a m liebsten mag 103
7.1.3 Ein besonderer O r t 104
7.1.4 Beziehungen 105
7.1.5 Was d u mir bedeutest 106
7.1.6 Ein Geschenk für dich 107
7.1.7 Eine besondere Erinnerung 108
7.1.8 Die Freunde a u f einen Blick 109
8. Bilder als Anregung zur Reflexion 111
8.1 Übungen 112
8.1.1 Alles eine Frage des Blickwinkels 112
8.1.2 Ein besinnlicher Spaziergang 113
8.1.3 Sechs unterschiedliche Sichtweisen 115
8.1.4 Die Welt aus der Sicht eines anderen erleben 116
8.1.5 Sprechblasen: Momentaufnahmen 117
8.1.6 Das Ende verändern 120
8.1.7 Wenn ich damals gewusst hätte, was ich heute weiß . . . . 120
9. Bilder und Ich-Identität 123
9.1 Übungen 124
9.1.1 So bin ich 124
9.1.2 Der Inhalt meiner Tasche 125
9.1.3 Ein perfekter Tag 126
9.1.4 Wie ich die Welt sehe 127
9.1.5 Unterschiedliche Perspektiven 128
9.1.6 Wie andere mich meiner Meinung nach sehen 128
9.1.7 Schichten abtragen: Ein Fotoalbum entsteht 131
9.1.8 Selbstportraits 132
9.1.9 Karikaturen 133
9.1.10 Der Blick hinter die Fassade 135
9.1.11 Metaphern 135
9.1.12 Vermächtnis: Zeichen des Erfolgs 138
9.1.13 Bilder als Ausdruck von Zugehörigkeit 139
9.1.14 Nicht ohne mein 140
9.1.15 Licht und Schatten: Ein kurzer Einblick 141
9.1.16 Zimmer 101 143
9.1.17 Anzeigen 144
10. Bilder als Motoren der Veränderung 145
10.1 Übungen 146
10.1.1 Bilder, die Veränderungen widerspiegeln 146
10.1.2 Altes Selbst und neues Selbst 148
10.1.3 Ein Tag im Leben von 151
10.1.4 Ich wünschte, d u wärst hier 152
10.1.5 Rollenspiel 153
10.1.6 Ballast 154
10.1.7 Abfallbeseitigung 155
10.1.8 Seine Gefühle verstauen - was draufsteht, ist drin 156
10.1.9 WinzigeSchritte 157
10.1.10 Mein Leben als Buch 158
10.1.11 Neue Wege 159
10.1.12 Ziele setzen 160
10.1.13 Felsbrocken und Brücken 161
10.1.14 Der dienstbare Geist in der Flasche 166
10.1.15 Zehn Dinge, die ich t u n möchte, bevor ich zu alt
dafür bin 167
10.1.16 Schilde 167
11. Abschluss 169
11.1 Übungen 170
11.1.1 Es hat Spaß gemacht 170
11.1.2 Die zurückgelegte Reise 170
11.1.3 Was ich gelernt habe 171
11.1.4 Danke für die Erinnerung 172
11.1.5 Was ich dir wünsche 172
11.1.6 Abschlussfeier 173
12. Die Schnittstelle zwischen dem persönlichen und
dem professionellen Bereich 175
12.1 Die Fotografie in der Supervision 176
12.2 Personalentwicklung und Weiterbildung 178
12.3 Der Umgang mit starken Emotionen 179
Schlussfoigerung: Ausblick 181
Literatur 183
Informationen und weiterführende Literatur 185
Fototherapie 185
Therapeutisches Schreiben 186
Deutschsprachige Bücher 186
Digitales Sammelalbum 186
Literatur für Leser, die mit Menschen arbeiten, die Demenz haben . 187
Fotografie 187
Digitale Fotografie 188
Technische Aspekte der Fotografie 188
Anhang 1 189
Anhang 2 191
Sachwortverzeichnis 207
 
 

Details

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Craig, Claire
Verfasser*innenangabe: Claire Craig. Aus dem Engl. von Heide Börger
Jahr: 2012
Verlag: Bern, Huber
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Systematik: Suche nach dieser Systematik PI.HPK
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ISBN: 978-3-456-85095-5
2. ISBN: 3-456-85095-6
Beschreibung: 1. Aufl., 209 S. : Ill.
Schlagwörter: Gruppentherapie, Kunsttherapie, Photographie, Aufnahme <Fotografie>, Aufnahme <Fotographie>, Aufnahme <Photografie>, Aufnahme <Photographie>, Fotoaufnahme, Fotografie, Fotografieren, Fotographie, Fotographieren, Fotokunst, Gruppenpsychotherapie, Photo, Photoaufnahme, Photografieren, Photographieren, Photokunst
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Originaltitel: Exploring the self through photography <dt.>
Fußnote: Literaturverz. S. 183 - 188
Mediengruppe: Buch