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Pop doing gender

Geschlechterdarstellung in der Popmusik und deren Einfluss auf die Geschlechtsidentitätsentwicklung von Kindern und Jugendlichen
Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Theurer, Lea
Verfasser*innenangabe: Lea Theurer
Jahr: 2017
Verlag: Bad Homburg, VAS, Verl. für Akad. Schriften
Mediengruppe: Buch
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Inhalt

Warum gilt Geschlecht noch immer in allen sozialen Interaktionen als eine zentrale Unterscheidungskategorie? Inwiefern entstehen Geschlechtsidentitäten als Inszenierungen innerhalb eines kulturellen Zwangsrahmens von Heteronormativität und einer starren Geschlechter-Dichotomie? Kann diese Performativität von Geschlecht dabei auch Möglichkeiten für Flexibilität und Dekonstruktion bieten? Und was hat Popkultur damit zu tun?
Popmusik verweist darauf, was kulturell anerkannt ist und was nicht. Sie dient Jugendlichen als Orientierungsfunktion für gesellschaftliche Handlungsspielräume und die eigene Selbstpositionierung im Geschlechterspektrum. Popkultur ist ein dynamisches Feld der Auseinandersetzung, ein Kampf um Bedeutungen und ein Abbild von Hierarchien und Macht-strukturen, was sie für die Profession der Sozialen Arbeit relevant macht.

Details

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Theurer, Lea
Verfasser*innenangabe: Lea Theurer
Jahr: 2017
Verlag: Bad Homburg, VAS, Verl. für Akad. Schriften
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Systematik: Suche nach dieser Systematik KM.MC6, KM.MN54
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ISBN: 978-3-88864-155-8
2. ISBN: 3-88864-155-1
Beschreibung: 104 S.
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Sprache: Deutsch
Fußnote: Einleitung: Relevanz der Populärkultur für die Soziale Arbeit Theoretische Verortung, Klärung der Begrifflichkeiten und gesellschaftliche Rahmenbedingungen Tradierte Rekonstruktionen von Geschlecht in der Popmusik Gegenbeispiele: Dekonstruktionen sterotyper Geschlechterbilder in der Popmusik Wirkungen der Geschlechterdarstellungen in der Popmusik auf Kinder und Jugendliche Relevanz für die Praxis und die Profession der Sozialen Arbeit
Mediengruppe: Buch