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Molekulare Virologie

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Modrow, Susanne; Truyen, Uwe; Schätzl, Hermann
Verfasser*innenangabe: Susanne Modrow, Uwe Truyen, Hermann Schätzl
Jahr: 2021
Verlag: Berlin, Springer Spektrum
Mediengruppe: Buch
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Inhalt

Dieses bewährte Standardwerk vermittelt einen ausgewogenen Überblick über die bekannten humanpathogenen und tierpathogenen Viren, wie beispielsweise Papilloma- und Influenzaviren und wurde ergänzt um die eher neu aufgetretenen Viren, insbesondere Zikavirus, das neuartigen Coronavirus SARS-CoV-2 und das Schmallenberg-Virus, einem Bunyavirus, das Rinder, Schafe und Ziegen infiziert.
 
Der erste Teil des Buches präsentiert die allgemeinen Prinzipien der Struktur, Vermehrung und Lebenszyklen von Viren und beschreibt die wichtigsten pathogenetischen und immunologischen Mechanismen viraler Erkrankungen. Auch die Diagnostik und Therapie sowie die Epidemiologie solcher Infektionen und das heutige Methodenrepertoire der Virologen werden hier vorgestellt.
 
Der zweite, spezielle Teil führt systematisch durch die Vielfalt der human- und tierpathogenen Viren. Ausführlich dargestellt sind hier Morphologie, Genomorganisation, Proteinausstattung sowie Replikationsmechanismen der verschiedenen Virusfamilien. Für die jeweils wichtigsten Vertreter liefern die Autoren einen Überblick über die relevanten humanmedizinisch-klinischen beziehungsweise veterinärmedizinischen Aspekte. Auch seuchenrechtliche Fragen kommen hier zur Sprache.
 
Das Lehrbuch dient seit vielen Jahren als bewährte Einführung in die molekular- und zellbiologischen Grundlagen der Virologie und ist unentbehrlich für Fachleute und Studierende.
 
 
Aus dem Inhalt:
I Allgemeiner Teil/1 Geschichtlicher Überblick 3/1.1 Seit wann kennen wir Viren? 4/1.2 Welche technischen Fortschritte haben die Entwicklung der modernen Virologie bestimmt? 4/1.2.1 Tierexperimente lieferten wichtige Erkenntnisse zur Pathogenese von Viruserkrankungen 5/1.2.2 Die Zellkultur stellt eine unverzichtbare Grundlage für die Virusforschung dar 6/1.2.3 Die moderne Molekularbiologie ist auch ein Kind der Virusforschung 7/1.3 Worin besteht die Bedeutung der Henle-Kochschen Postulate? 7/1.4 In welcher Wechselbeziehung steht die Virusforschung mit Krebsforschung, Neurobiologie und Immunologie? 8/1.4.1 Viren können Zellen transformieren und Krebs verursachen 8/1.4.2 Als Spätfolge von Slow-Virus-Infektionen treten Erkrankungen des zentralen Nervensystems auf 9/1.4.3 Interferone stimulieren die Immunabwehr von Virusinfektionen 10/1.5 Welche Strategien liegen der Entwicklung antiviraler Chemotherapeutika zugrunde? 10/1.6 Welchen Herausforderungen der Zukunft muss sich die moderne Virologie stellen? 10/Weiterführende Literatur 12//2 Viren: Definition, Aufbau, Einteilung 13/2.1 Wie lassen sich Viren definieren? 14/2.2 Wie sind Viren aufgebaut, und wie unterscheiden sie sich von Virusoiden, Viroiden und Prionen? 14/2.2.1 Viren 14/2.2.2 Virusoide (Satellitenviren), Viroide, Mimiviren und Virophagen 25/2.2.3 Prionen 25/2.3 Welche Kriterien bestimmen die Einteilung der Virusfamilien? 26/Weiterführende Literatur 27//3 Virusvermehrung und Replikation 29/3.1 Womit beginnt die Infektion einer Zelle? 30/3.2 Wie gelangt ein Virus in das Innere der Zelle? 30/3.3 Wie wird das Genom des aufgenommenen Virus in der Zelle freigesetzt? 31/3.4 Welche verschiedenen Strategien verfolgen Viren bei Genexpression und Genomvermehrung? 31/3.5 Was versteht man unter Morphogenese? 33/3.6 Wie erfolgt die Freisetzung der Nachkommenviren? 33/Weiterführende Literatur 34//4 Pathogenese 35/4.1 Wie breiten sich Viren im Organismus aus? 37/4.1.1 Eintrittspforten und initiale Replikation 37/4.1.2 Formen der Virusausbreitung im Körper 38/Weiterführende Literatur 42//5 Zellschädigung 43/5.1 Zelltod: Wie unterscheiden sich Nekrose, Nekroptose und Pyroptose von der Apoptose? 44/5.2 Welche Konsequenzen haben produktive Virusinfektionen für die betroffenen Zellen? 45/5.2.1 Veränderungen der Zellmorphologie 45/5.2.2 Riesenzellbildung 46/5.3 Inwiefern können auch Viren im Latenzzustand Zellen schädigen? 47/5.4 Auf welche Weise verändern Viren das Wirtsgenom? 48/Weiterführende Literatur 48//6 Transformation und Tumorbildung 51/6.1 Wodurch sind transformierte Zellen gekennzeichnet? 52/6.1.1 Morphologische Veränderungen 53/6.1.2 Veränderungen des Zellwachstums 53/6.1.3 Autokrine Stimulation des Zellwachstums durch Viren 54/6.2 Welche Wirkung hat die Inaktivierung von Tumorsuppressorproteinen? 55/6.2.1 Die p53-Proteine 56/6.2.2 Die Retinoblastomproteine 57/6.2.3 Andere Wege der Proliferationsinduktion 57/6.3 Wie können Tumorzellen der Immunantwort entgehen? 58/6.4 Sind Viren auch fähig, die Apoptose zu unterdrücken? 58/6.5 Sind Viren andererseits auch fähig, Tumorzellen zu zerstören? 58/Weiterführende Literatur 59//7 Immunologie 61/7.1 Welche zellulären und molekularen Komponenten des Immunsystems bilden die ¿erste Front¿ gegen eindringende Erreger? 62/7.1.1 Dendritische Zellen 62/7.1.2 Granulocyten 63/7.1.3 Monocyten und Makrophagen 64/7.1.4 Natürliche Killerzellen 64/7.1.5 Die Toll-like-Rezeptoren 65/7.1.6 Akutphaseproteine 66/7.1.7 Das Komplementsystem 68/7.2 Welche ¿Waffen¿ stehen der spezifischen Immunabwehr zur Verfügung? 69/7.2.1 T-Lymphocyten 69/7.2.2 B-Lymphocyten und Antikörper 74/7.3 Wie kann die Abwehr von Viren Autoimmunkrankheiten hervorrufen? 77/7.4 Auf welche Weise können Viren dem Immunsystem entgehen? 78/Weiterführende Literatur 79//8 Cytokine, Chemokine und Interferone 81/8.1 Welche Gruppen von Cytokinen unterscheidet man, und welche Funktionen erfüllen sie im Verband der immunologischen Effektorsysteme? 82/8.1.1 Interferone 82/8.1.2 Interleukine 88/8.1.3 Tumornekrosefaktoren 91/8.1.4 Chemokine 91/8.1.5 Weitere Cytokine 92/8.2 Wie wirken sich Virusinfektionen auf die Cytokinsynthese aus? 95/8.3 Lassen sich Cytokine zur Therapie von Viruserkrankungen einsetzen? 95/Weiterführende Literatur 96//9 Chemotherapie 97/9.1 Welche molekularen Angriffspunkte haben antivirale Wirkstoffe? 98/9.1.1 Hemmstoffe der Virusreplikation 102/9.1.2 Hemmstoffe viraler Proteasen 109/9.1.3 Hemmstoffe der Adsorption, der Virusaufnahme und des Uncoating 111/9.1.4 Sonstige antivirale Chemotherapeutika 114/9.2 Wodurch können Viren gegen antivirale Hemmstoffe resistent werden? 117/9.3 Welche therapeutischen Hoffnungen setzt man in Ribozyme, Antisense-RNA und RNAi/siRNA? 118/Weiterführende Literatur 118//10 Impfstoffe 121/10.1 Wie wirken Lebendimpfstoffe? 122/10.1.1 Attenuierte Viren 123/10.1.2 Rekombinante Viren 126/10.2 Wie aktivieren Totimpfstoffe das Immunsystem, und welche Typen sind in Gebrauch oder Erprobung? 126/10.2.1 Abgetötete Erreger 127/10.2.2 Einsatz ausgewählter Proteine eines Erregers 127/10.2.3 Peptidimpfstoffe 127/10.2.4 DNA- und RNA-Impfstoffe 128/10.3 Die Methoden der Reverse Genetics ¿ eine Neuheit bei der Impfstoffentwicklung 128/10.4 Markerimpfstoffe 129/Weiterführende Literatur 129//11 Epidemiologie 131/11.1 Welche Übertragungswege existieren für virale Infektionen? 133/11.2 Wo überdauern humanpathogene Viren? 134/11.3 Inwiefern sind die meisten Viren optimal an ihre Wirte angepasst? 135/11.4 Wie beeinflusst ein von Arthropoden abhängiger Übertragungsweg die Epidemiologie von Viren? 136/11.5 Wie beeinflussen die Erkenntnisse über das Virom die Epidemiologie der Virusinfektionen? 137/11.6 Welcher Methoden bedient sich die Epidemiologie bei der Untersuchung von Viruskrankheiten? 137/Weiterführende Literatur 138//12 Die Evolution der Viren 139/12.1 Wie führen Mutationen zur Entstehung neuer Viren? 140/12.2 Wie erhalten Viren neue Gene und Funktionen? 141/12.3 Welche Infektionserreger sind erst jüngst neu entstanden? 142/Weiterführende Literatur 144//13 Labormethoden zum Nachweis von Virusinfektionen 145/13.1 Wie lassen sich virale Erreger direkt nachweisen? 146/13.1.1 Viruszüchtung, Virusisolierung und davon ausgehende Nachweissysteme 146/13.1.2 Direkter Nachweis der Viren in Patientenmaterial 150/13.2 Auf welche Weise nutzt man spezifische Immunreaktionen zum indirekten Nachweis von Virusinfektionen? 155/13.3 Welche wichtigen neuen Methoden zum Virusnachweis wurden in den letzten Jahren entwickelt? 156/Literatur 158//II Spezieller Teil/14 Viren mit einzelsträngigem RNA-Genom in Plusstrangorientierung 163/14.1 Picornaviren 165/14.1.1 Einteilung und charakteristische Vertreter 166/14.1.2 Aufbau 170/14.1.3 Virusproteine 175/14.1.4 Replikation 182/14.1.5 Humanpathogene Picornaviren 191/14.1.6 Tierpathogene Picornaviren 199/14.2 Astroviren 203/14.2.1 Einteilung und charakteristische Vertreter 203/14.2.2 Aufbau 204/14.2.3 Virusproteine 204/14.2.4 Replikation 205/14.2.5 Humanpathogene Astroviren 207/14.2.6 Tierpathogene Astroviren 208/14.3 Caliciviren 209/14.3.1 Einteilung und charakteristische Vertreter 209/14.3.2 Aufbau 209/14.3.3 Virusproteine 211/14.3.4 Replikation 213/14.3.5 Humanpathogene Caliciviren 214/14.3.6 Tierpathogene Caliciviren 217/14.4 Hepeviren 219/14.4.1 Einteilung und charakteristische Vertreter 219/14.4.2 Aufbau 219/14.4.3 Virusproteine 220/14.4.4 Replikation 222/14.4.5 Human- und tierpathogene Vertreter der Hepeviren 223/14.5 Flaviviren 225/14.5.1 Einteilung und charakteristische Vertreter 225/14.5.2 Aufbau 230/14.5.3 Virusproteine 231/14.5.4 Replikation 238/14.5.5 Humanpathogene Flaviviren 242/14.5.6 Human- und tierpathogene Flaviviren 253/14.5.7 Tierpathogene Flaviviren 256/14.6 Matonaviren 260/14.6.1 Einteilung und charakteristische Vertreter 260/14.6.2 Aufbau 260/14.6.3 Virusproteine 261/14.6.4 Replikation 263/14.6.5 Humanpathogene Matonaviren 264/14.7 Togaviren 267/14.7.1 Einteilung und charakteristische Vertreter 267/14.7.2 Aufbau 268/14.7.3 Virusproteine 270/14.7.4 Replikation 273/14.7.5 Humanpathogene Togaviren 275/14.7.6 Tierpathogene Togaviren 276/14.8 Arteriviren 278/14.8.1 Einteilung und charakteristische Vertreter 278/14.8.2 Aufbau 279/14.8.3 Virusproteine 280/14.8.4 Replikation 282/14.8.5 Tierpathogene Arteriviren 284/14.9 Coronaviren 287/14.9.1 Einteilung und charakteristische Vertreter 288/14.9.2 Aufbau 288/14.9.3 Virusproteine 293/14.9.4 Replikation 298/14.9.5 Humanpathogene Coronaviren 300/14.9.6 Tierpathogene Coronaviren 307/Literatur 310//15 Viren mit einzelsträngigem, kontinuierlichem RNA-Genom in Negativstrangorientierung 323/15.1 Rhabdoviren 325/15.1.1 Einteilung und charakteristische Vertreter 325/15.1.2 Aufbau 328/15.1.3 Virusproteine 330/15.1.4 Replikation 333/15.1.5 Human- und tierpathogene Rhabdoviren 335/15.1.6 Tierpathogene Rhabdoviren 341/15.2 Bornaviren 342/15.2.1 Einteilung und charakteristische Vertreter 342/15.2.2 Aufbau 343/15.2.3 Virusproteine 345/15.2.4 Replikation 346/15.2.5 Human- und tierpathogene Bornaviren 347/15.3 Paramyxoviren 350/15.3.1 Einteilung und charakteristische Vertreter 350/15.3.2 Aufbau 353/15.3.3 Virusproteine 355/15.3.4 Replikation 360/15.3.5 Humanpathogene Paramyxoviren 363/15.3.6 Tierpathogene Paramyxoviren 369/15.3.7 Human- und tierpathogene Paramyxoviren 373/15.4 Pneumoviren 374/15.4.1 Einteilung und charakteristische Vertreter 374/15.4.2 Aufbau 375/15.4.3 Virusproteine 376/15.4.4 Replikation 380/15.4.5 Humanpathogene Pneumoviren 381/15.4.6 Tierpathogene Pneumoviren 383/15.5 Filoviren 384/15.5.1 Einteilung und charakteristische Vertreter 384/15.5.2 Aufbau 385/15.5.3 Virusproteine 386/15.5.4 Replikation 390/15.5.5 Human- und tierpathogene Filoviren 390/Weiterführende Literatur 394//16 Viren mit einzelsträngigem, segmentiertem RNA-Genom in Negativstrangorientierung 403/16.1 Arenaviren 404/16.1.1 Einteilung und charakteristische Vertreter 404/16.1.2 Aufbau 407/16.1.3 Virusproteine 408/16.1.4 Replikation 411/16.1.5 Human- und tierpathogene Arenaviren 412/16.2 Bunyaviren 417/16.2.1 Einteilung und charakteristische Vertreter 418/16.2.2 Aufbau 418/16.2.3 Virusproteine 425/16.2.4 Replikation 429/16.2.5 Humanpathogene Bunyaviren 430/16.2.6 Human- und tierpathogene Bunyaviren 433/16.2.7 Tierpathogene Bunyaviren 435/16.3 Orthomyxoviren 437/16.3.1 Einteilung und charakteristische Vertreter 437/16.3.2 Aufbau 439/16.3.3 Virusproteine 440/16.3.4 Replikation 453/16.3.5 Human- und tierpathogene Orthomyxoviren 457/Weiterführende Literatur 468//17 Viren mit doppelsträngigem, segmentiertem RNA-Genom 475/17.1 Birnaviren 476/17.1.1 Einteilung und charakteristische Vertreter 476/17.1.2 Aufbau 476/17.1.3 Virusproteine 479/17.1.4 Replikation 479/17.1.5 Tierpathogene Birnaviren 480/17.2 Reoviren 481/17.2.1 Einteilung und charakteristische Vertreter 482/17.2.2 Aufbau 482/17.2.3 Virusproteine 487/17.2.4 Replikation 492/17.2.5 Humanpathogene Reoviren 494/17.2.6 Tierpathogene Reoviren 498/Weiterführende Literatur 501//18 RNA- und DNA-Viren mit reverser Transkription 505/18.1 Retroviren 506/18.1.1 Einteilung und charakteristische Vertreter 507/18.1.2 Aufbau 511/18.1.3 Virusproteine 516/18.1.4 Replikation 529/18.1.5 Humanpathogene Retroviren 538/18.1.6 Tierpathogene Retroviren 548/18.2 Hepadnaviren 554/18.2.1 Einteilung und charakteristische Vertreter 554/18.2.2 Aufbau 555/18.2.3 Virusproteine 560/18.2.4 Replikation 563/18.2.5 Humanpathogene Hepadnaviren 566/Weiterführende Literatur 576//19 Viren mit doppelsträngigem DNA-Genom 581/19.1 Polyomaviren 583/19.1.1 Einteilung und charakteristische Vertreter 583/19.1.2 Aufbau 585/19.1.3 Virusproteine 587/19.1.4 Replikation 591/19.1.5 Humanpathogene Polyomaviren 593/19.1.6 Tierpathogene Polyomaviren 598/19.2 Papillomaviren 600/19.2.1 Einteilung und charakteristische Vertreter 600/19.2.2 Aufbau 607/19.2.3 Virusproteine 608/19.2.4 Replikation 614/19.2.5 Humanpathogene Papillomaviren 617/19.2.6 Tierpathogene Papillomaviren 623/19.3 Adenoviren 625/19.3.1 Einteilung und charakteristische Vertreter 625/19.3.2 Aufbau 628/19.3.3 Virusproteine 630/19.3.4 Adenovirusassoziierte RNA (VA-RNA I und II) 642/19.3.5 Replikation 643/19.3.6 Humanpathogene Adenoviren 645/19.3.7 Tierpathogene Adenoviren 649/19.4 Herpesviren 651/19.4.1 Einteilung und charakteristische Vertreter 651/19.4.2 Aufbau 655/19.4.3 Virusproteine des lytischen Zyklus 666/19.4.4 RNA-Produkte 681/19.4.5 Proteine der Latenz 682/19.4.6 Replikation 688/19.4.7 Humanpathogene Herpesviren 694/19.4.8 Tierpathogene Herpesviren 709/19.5 Pockenviren 716/19.5.1 Einteilung und charakteristische Vertreter 716/19.5.2 Aufbau 717/19.5.3 Virusproteine 720/19.5.4 Replikation 728/19.5.5 Humanpathogene Pockenviren 731/19.5.6 Tierpathogene Pockenviren 735/19.6 Asfarviren 739/19.6.1 Einteilung und charakteristische Vertreter 739/19.6.2 Aufbau 739/19.6.3 Virusproteine 740/19.6.4 Replikation 741/19.6.5 Tierpathogene Asfarviren 742/19.7 Iridoviren 743/19.7.1 Einteilung und charakteristische Vertreter 743/19.7.2 Aufbau 744/19.7.3 Virusproteine 745/19.7.4 Replikation 745/19.7.5 Tierpathogene Iridoviren 746/Weiterführende Literatur 746//20 Viren mit einzelsträngigem DNA-Genom 755/20.1 Parvoviren 756/20.1.1 Einteilung und charakteristische Vertreter 756/20.1.2 Aufbau 762/20.1.3 Virusproteine 768/20.1.4 Replikation 771/20.1.5 Humanpathogene Parvoviren 774/20.1.6 Tierpathogene Parvoviren 778/20.2 Circoviren 782/20.2.1 Einteilung und charakteristische Vertreter 783/20.2.2 Aufbau 783/20.2.3 Virusproteine 783/20.2.4 Replikation 785/20.2.5 Tierpathogene Circoviren 786/20.3 Anelloviren 787/20.3.1 Einteilung und charakteristische Vertreter 787/20.3.2 Aufbau 788/20.3.3 Virusproteine 789/20.3.4 Replikation 789/20.3.5 Humanpathogene Anelloviren 791/20.3.6 Tierpathogene Anelloviren 792/Weiterführende Literatur 793//21 Prionen 797/21.1 Einteilung und charakteristische Vertreter 798/21.2 Aufbau des Prionprotein-Gens (PRNP/Prnp) 799/21.3 Aufbau des Prionproteins (PrP) 800/21.4 Vermehrung von Prionen 802/21.5 Humane Prionerkrankungen 803/21.6 Prionerkrankungen in Tieren 807/Weiterführende Literatur 815//Serviceteil/Kurzdarstellung einiger Techniken der Elektronenmikroskopie (EM) und der /Transmissionselektronenmikroskopie (TEM) 818/Glossar 825/Stichwortverzeichnis 835

Details

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Modrow, Susanne; Truyen, Uwe; Schätzl, Hermann
Verfasser*innenangabe: Susanne Modrow, Uwe Truyen, Hermann Schätzl
Jahr: 2021
Verlag: Berlin, Springer Spektrum
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Systematik: Suche nach dieser Systematik NN.BM
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ISBN: 978-3-662-61780-9
2. ISBN: 3-662-61780-3
Beschreibung: 4. Auflage, XII, 841 Seiten : Illustrationen, Diagramme
Schlagwörter: Lehrbuch, Molekulare Virologie
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Sprache: Deutsch
Fußnote: Vorangegangen ist: ISBN 9783827418333. -
Mediengruppe: Buch