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Persönlichkeitsstörungen

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Fiedler, Peter ; Herpertz, Sabine
Verfasser*innenangabe: Peter Fiedler, Sabine Herpertz
Jahr: 2023
Verlag: Weinheim ; Basel, Beltz
Mediengruppe: Buch
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Inhalt

Persönlichkeitsstörungen stellen Therapeuten vor besondere Herausforderungen. Welche Persönlichkeitsstörungen es gibt und wie sie behandelt werden, zeigen die renommierten Autoren Peter Fiedler und Sabine C. Herpertz. In der 7. Auflage werden anhand der neuen DSM-5-Kriterien die einzelnen Persönlichkeitsstörungen und ihre Behandlung eingehend beschrieben.
Dieses Standardwerk ist für jeden Psychotherapeuten, Psychiater und klinischen Psychologen ein Muss und darf in keiner Praxis fehlen!
 
Patienten mit Persönlichkeitsstörungen – für Therapeuten eine Herausforderung, weil sie als schwierig gelten. Aber ist das wirklich so? Keineswegs – auch Patienten und Patientinnen mit Persönlichkeitsstörungen sind für Änderungen empfänglich und können erfolgreich behandelt werden.
In der 8. Auflage des Klassikers von Peter Fiedler und Sabine Herpertz erfahren die Leserinnen und Leser zu zehn Persönlichkeitsstörungen alles über Ätiologie, Diagnostik und Behandlung. Dabei wird besonders auf die Diagnostik eingegangen, beim DSM-5 sowohl das empfohlene Vorgehen in Sektion II als auch das Alternativ-Modell in Sektion III dargestellt. Die Änderungen, die die ICD-11 mit sich bringen wird, und deren Auswirkungen auf die Therapie der Persönlichkeitsstörungen werden veranschaulicht.
 
Neu in der 8. Auflage:
- Einbezug der ICD-11 in Diagnostik und Behandlungskonzepte
- Neues Kapitel »Emotional instabile und Borderline-Persönlichkeitsstörung«
 
Inhalt/Vorwort zur 8. Auflage 17/I Persönlichkeitsstile und Persönlichkeitsstörungen/1 Die Person-Perspektivierung eines zwischenmenschlichen Problems 20/1.1 Die Stigmatisierungshypothese 20/1.1.1 Diagnose 21/1.1.2 Persönliche Stile 22/1.1.3 Stigmatisierung 23/1.2 Einschränkung der Stigmatisierungshypothese 24/1.2.1 Briefe 24/1.2.2 Persönlichkeitsprofil 27/1.2.3 Therapeutische Konsequenzen 29/2 Persönlichkeit und Persönlichkeitsstörung: zwei Seiten einer Medaille 31/2.1 Persönlichkeit 32/2.1.1 Salutogenese und Pathogenese 32/2.1.2 Nochmals: Stigmatisierung 34/2.2 Persönlichkeitsstörungen 34/2.2.1 Klassifikation: Störungen oder Stile? 35/2.2.2 Diagnostik: Voraussetzungen und Perspektiven 37/2.3 Persönlichkeitsstile und Persönlichkeitsstörungen: Funktionsbeschreibungen in der Übersicht 40/2.3.1 Misstrauisch-scharfsinnige Persönlichkeit Paranoide Persönlichkeitsstörung 40/2.3.2 Zurückhaltend-einzelgängerische Persönlichkeit Schizoide Persönlichkeitsstörung 41/2.3.3 Ahnungsvoll-sensible Persönlichkeit Schizotypische Persönlichkeitsstörung 42/2.3.4 Abenteuerlich-risikofreudige Persönlichkeit Dissoziale Persönlichkeitsstörung 42/2.3.5 Spontan-sprunghafte Persönlichkeit Borderline-Persönlichkeitsstörung 43/2.3.6 Expressive und selbst darstellende Persönlichkeit Histrionische Persönlichkeitsstörung 44/2.3.7 Ehrgeizige und sich selbst bewusste Persönlichkeit Narzisstische Persönlichkeitsstörung 45/2.3.8 Selbstkritisch-vorsichtige Persönlichkeit/Ängstlich vermeidende Persönlichkeitsstörung 46/2.3.9 Anhänglich-loyale Persönlichkeit Dependente Persönlichkeitsstörung 47/2.3.10 Sorgfältig-gewissenhafte Persönlichkeit Zwanghafte Persönlichkeitsstörung 48/11 Historische Perspektive und Stand der Konzeptentwicklung/3 Psychiatrische Systematiken der Persönlichkeitsstörungen 50/3.1 Historische Perspektive 50/3.1.1 Frankreich 51/3.1.2 Deutschland 52/3.1.3 England 58/3.1.4 Nordamerika 59/3.2 Internationale Bemühungen um eine Vereinheitlichung 60/3.2.1 Die ICD-6 und das erste DSM 60/3.2.2 Nationale Entwicklungen 62/3.2.3 Wendepunkt: Die Einführung des DSM-111 63/3.3 Die Persönlichkeitsstörungen in der ICD und im DSM 64/3.3.1 ICD-10-Diagnostik 65/3.3.2 DSM-5-Diagnostik 66/3.4 Das Alternativ-Modell der Persönlichkeitsstörungen im DSM-5 69/3.4.1 Allgemeine Kriterien für Persönlichkeitsstörungen im DSM-5-Alternativ-Modell 69/3.4.2 Funktionsniveau: Struktur und Beziehung 70/3.4.2 Das Hybridmodell 72/3.4.3 Spezifische Persönlichkeitsstörungen 72/3.5 Vom Alternativ-Modell des DSM-5 zur ICD-11 73/3.5.1 Innovativ und radikal: die Persönlichkeitsstörungen in der ICD-11 73/3.5.2 Relevante Funktionsbeeinträchtigungen 75/3.5.3 Beurteilung des Schweregrads 75/3.5.4 Prominente Persönlichkeitsmerkmale (Domänen) 76/3.6 Zusammenfassende Bewertung 77/4 Psychoanalytische Konzeptentwicklungen: Charakterstörungen, Narzissmus, neurotische Stile 79/4.1 Der Charakter bei Freud 80/4.1.1 Die topografische Perspektive 81/4.1.2 Die strukturtheoretische Perspektive 82/4.2 Charakterstörungen als Störungen der frühen Ich-Entwicklung 86/4.3 Symptomneurosen versus Charakterneurosen 87/4.3.1 Abwehr 88/4.3.2 Charakterneurose 88/4.3.3 Abwehrmechanismen 89/4.3.4 Ich-Syntonie 90/4.4 Narzissmus 90/4.4.1 Objekt-Beziehungen 91/4.4.2 Persönlichkeitsstörungen als Narzissmus-Störungen 94/4.4.3 Persönlichkeitsstörungen als Objekt-Beziehungsstörungen 95/4.5 Neurotische Stile 96/4.6 Zusammenfassende Bewertung 98//5 Interpersonelle Perspektiven: von der Psychodynamik zur/Soziodynamik der Persönlichkeitsstörungen 100/5.1 Minderwertigkeitsgefühle und Machtstreben 101/5.2 Extraversion und Introversion 103/5.3 Selbstaufgabe und Selbstentfremdung 105/5.4 Gehemmte Intentionalität 106/5.4.1 Intentionalität und ihre Störungen 107/5.4.2 Phasenmodell 108/5.5 Krisen der Persönlichkeit und menschliches Wachstum 109/5.6 Die Angst vor der Freiheit: Unterwerfung oder Auflehnung 111/5.7 Zwischenmenschliche Unsicherheit und soziale Angst 113/5.7.1 Persönlichkeitsstörungen 113/5.7.2 Interpersonelle Theorie 115/5.8 Die persönliche Lösung interpersonell-gesellschaftlicher Konflikte 117/5.9 Wege zu einer interpersonellen Theorie der Persönlichkeitsstörungen 119/5.9.1 Circumplex-Modelle 120/5.9.2 Der Interpersonelle Zirkel (IPC) von Kiesler 122/5.9.3 Das Inventar zur Erfassung interpersoneller Probleme (IIP-C/-D) von Horowitz 123/5.9.4 Die Strukturanalyse sozialer Beziehungen (SASB) von Benjamin 125/5.10 Zusammenfassende Bewertung 130/6 Psychologische Erklärungsmodelle: Persönlichkeit und Entwicklung 131/6.1 Deutsche Charakterkunde 132/6.1.1 Schichten-Modelle 132/6.1.2 Begründung dimensionaler Systematiken 133/6.2 Introversion, Neurotizismus und Psychotizismus 136/6.3 Das Fünf-Faktoren-Modell der Persönlichkeit 138/6.3.1 Die Geschichte der Großen Fünf 139/6.3.2 Aktueller Stand der Entwicklung 140/6.3.3 Persönlichkeitsstörungen 142/6.4 Weitere Versuche der Dimensionierung 145/6.4.1 Freiburger Persönlichkeitsinventar (FPI-R) 146/6.4.2 Tridimensional Personality Questionnaire (TPQ) 146/6.4.3 Trierer Persönlichkeitsfragebogen (TPF) 147/6.4.4 Circumplex-Modelle interpersoneller Persönlichkeitsmerkmale 148/6.5 Ein entwicklungspsychologisch begründetes Polaritäten-Modell der Persönlichkeit 149/6.5.1 Struktur: Selbstkontrolle versus Selbstaktualisierung 152/6.5.2 Beziehung: Bindung versus Autonomie 155/6.5.3 Existenzielle Orientierung: Wohlbefinden versus Schmerz 158/6.5.4 Temperament: Aktivität versus Passivität 159/6.6 Zusammenfassende Bewertung 160/7 Neurobiologie und Genetik: Korrelate und Erkenntnisse 163/7.1 Neurobiologische Korrelate von Persönlichkeitsfunktionen und pathologischen Persönlichkeitsmerkmalen 164/7.1.1 Affektregulation - negative Affektivität, emotionale Labilität, Angst 165/7.1.2 Bindung - soziale Ängstlichkeit, soziale Vermeidung 167/7.1.3 Soziale Verträglichkeit - Aggressivität, Impulsivität 168/7.1.4 Exploration - Schizotypie, Neigung zur Dissoziation 169/7.2 Neurobiologische Korrelate bei Persönlichkeitsstörungen 170/7.2.1 Borderline-Persönlichkeitsstörung 170/7.2.2 Antisoziale Persönlichkeitsstörung 176/7.3 Genetik bei Persönlichkeitsstörungen 177/7.4 Zusammenfassende Bewertung: Bringen uns die Neurowissenschaften einen Erkenntnisgewinn? 179/8 Differenzialdiagnostik und Komorbidität 181/8.1 Diagnostik 182/8.1.1 Strukturierte Interviewverfahren 182/8.1.2 Interviews zur Beurteilung des Funktionsniveaus 184/8.1.3 Fragebögen zur Selbstbeurteilung 184/8.1.4 Weitere Screeningfragebögen 187/8.1.5 Diagnostik spezifischer Persönlichkeitsstörungen 188/8.2 Fragebögen versus Interviews: Kritik und offene Fragen 190/8.2.1 Interview oder Fragebogen? 190/8.2.2 Geschlechtsbias 191/8.2.3 Validierung der Statusdiagnostik 192/8.3 Empirische Komorbidität 193/8.3.1 Komorbidität mit psychischen Störungen 194/8.3.2 Komorbidität der Persönlichkeitsstörungen untereinander 195/8.4 Konzeptuelle Komorbidität 199/8.4.1 Strukturmodell 199/8.4.2 Polaritäten-Modell 200/8.5 Zusammenfassende Bewertung 204/9 Allgemeine Epidemiologie 205/9.1 Häufigkeit und Verbreitung 205/9.1.1 Prävalenz 206/9.1.2 Prävalenz in klinischen Studien 208/9.2 Verlauf und Prognose: Mythos Stabilität 212/9.2.1 Frühere Studien 212/9.2.2 Aktuelle Studien: Abschied von der Stabilitätsannahme 213/9.2.3 Persönlichkeitsstörungen im höheren Alter 218/9.3 Zusammenfassende Bewertung 219/lll Behandlung/10 Allgemeine Überlegungen zur Behandlung von Persönlichkeitsstörungen 222/10.1 Allgemeine Indikationsüberlegungen: Was soll behandelt werden? 223/10.1.1 Selektive Indikation 223/10.1.2 Allgemeine Therapieziele 225/10.2 Von der Problemanalyse zur Therapieplanung 227/10.2.1 Motiv/Handlung/Kontext versus Diagnose 228/10.2.2 Fokusbildung I: Die Auswahl therapeutischer Ansatzpunkte (Konfliktepisoden) 230/10.2.3 Fokusbildung II: Die Beachtung kontextueller Bedingungen 231/10.3 Verfahrensspezifische Indikation: Grundkonzepte der Psychotherapie 232/10.3.1 Psychodynamische Behandlungsansätze 233/10.3.2 Interpersonelle Psychotherapie 235/10.3.3 Kognitiv orientierte Verhaltenstherapie 237/10.3.4 Gesprächspsychotherapie 239/10.4 Allgemeine Behandlungsplanung 240/10.4.1 Selbst- bzw. Fremdgefährdung 240/10.4.2 Selbst- vs. Fremdbehandlung? 242/10.4.3 Eine Vision für die Zukunft: Integration! 244/10.5 Psychopharmakologische Behandlung 245/11 Psychotherapie im Wandel: aktuelle Entwicklungen und integrative Perspektiven 248/11.1 Persönlichkeitsstörungen: integrativeErklärungsmodelle 249/11.2 Therapeutische Beziehung: integrativer Schlüssel zur Behandlung 251/11.3 Mentalisierungsgestützte Psychotherapie 252/13.3.1 Therapieziele 252/13.3.2 Mentalisierungsthemen 253/11.4 Strukturbezogene Psychotherapie 254/11.4.1 Behandlungskonzept 254/11.4.2 Beziehungsgestaltung 254/11.5 Schematherapie 255/11.5.1 Frühe maladaptive Schemata 256/11.5.2 Therapeutisches Vorgehen 257/11.5.3 Reparenting, Fürsorge und Akzeptanz 258/11.6 Fazit 259/12 Perspektiven für die Auflösung therapeutischer Krisen 260/12.1 Ich-Syntonie, Rollenverfangenheit und Selbstentfremdung 260/12.1.1 Die Tücken alltäglicher Beziehungen 261/12.1.2 Das Fehlen sozial-bezogener Autonomie 263/12.1.3 Soziale Rollen und Rollenverfangenheit 265/12.2 Wege aus der Ich-Syntonie: Sinnfindung und Transparenz 267/12.3 Therapeutisches Basisverhalten 269/12.3.1 Zieltransparenz 269/12.3.2 Das Ermöglichen von Widerspruch 270/12.3.3 Verbindlichkeit 271/12.4 Die mentalisierungsgestützte Auflösung therapeutischer Krisen 272/12.4.1 Personzentrierte Verantwortungszuweisung 273/12.4.2 Der therapeutische Dreisatz 273/12.5 Unmittelbare Wirkungen therapeutischer Transparenz 279/12.6 Kontraindikationen 282/12.7 Zusammenfassende Bewertung 283/IV Diagnostik, Ätiologie und Behandlung prominenter Persönlichkeitsmerkmale und Persönlichkeitsstörungen/13 Die Bedeutung des zukünftigen Domänen-Konzeptes der ICD-11 für Diagnostik und Behandlung von Persönlichkeitsstörungen 288/13.1 Therapieziel: ein funktionaler Persönlichkeitsstil 289/13.2 Lernen und Entwicklung zwischen Polaritäten 290/13.3 Auf der Suche nach funktionalen Persönlichkeitsstilen 292/13.3.1 Negative Affektivität (ICD-11: 6D11.0) 293/13.3.2 Enthemmung (ICD-11: 6D11.3) 296/13.3.3 Dissozialität (ICD-11: 6D11.2) 298/13.3.4 Anankasmus (ICD-11: 6D11.4) 300/13.3.5 Distanziertheit (ICD-11: 6D11.1) 303/13.4 Vom Umgang mit Widerständen der Patienten mit Persönlichkeitsstörungen 305/14 Dissoziale und Antisoziale Persönlichkeitsstörungen 308/14.1 Konzeptentwicklung 309/14.2 Diagnostik 310/14.2.1 Antisoziale Persönlichkeitsstörung im DSM-IV-TR bis DSM-5 Sektion II 311/14.2.2 Das Alternativ-Modell der Antisozialen Persönlichkeitsstörung im DSM-5 Sektion III 313/14.2.3 Dissoziale Persönlichkeitsstörung in der ICD-10 315/14.3 Differenzialdiagnostik 317/14.3.1 Gleichzeitigkeitsdiagnosen (Komorbidität) 317/14.3.2 Dissoziale Persönlichkeit versus Kriminalität 318/14.4 Erklärungsansätze 319/14.4.1 Stand der ätiologischen Forschung 320/14.4.2 Erklärungsmodelle 323/14.5 Behandlungsansätze 325/14.5.1 Prädiktoren für Behandlungserfolge und Prognose 326/14.5.2 Psychodynamische Therapie 327/14.5.3 Verhaltenstherapeutische Ansätze 328/14.5.4 Deliktspezifische Psychotherapie der dissozialen Persönlichkeit: Straftäterbehandlung 329/14.6 Zusammenfassende Bewertung 336//15 Ängstlich-vermeidende und Selbstunsichere Persönlichkeitsstörungen 338/15.1 Diagnostik 339/15.1.1 Vermeidend-selbstunsichere Persönlichkeitsstörung im DSM-IV-TR/bis DSM-5 Sektion II 339/15.1.2 Ängstlich-vermeidende Persönlichkeitsstörung in der ICD-10 340/15.1.3 Vermeidend-selbstunsichere Persönlichkeitsstörungen im Alternativ-Modell des DSM-5 Sektion III 341/15.2 Differenzialdiagnostik 342/15.2.1 Abgrenzung gegenüber Sozialer Phobie 342/15.2.2 Abgrenzung zur Schizoiden Persönlichkeitsstörung 344/15.3 Erklärungsansätze 345/15.4 Behandlung 347/15.4.1 Training sozialer Kompetenzen 348/15.4.2 Empirie 354/15.5 Zusammenfassende Bewertung 355/16 Emotional instabile und Borderline-Persönlichkeitsstörungen 357/16.1 Konzeptentwicklung 357/16.2 Diagnostik 359/16.2.1 Borderline-Persönlichkeitsstörung im DSM-IV-TR bis zum DSM-5 Sektion II 359/16.2.2 Borderline-Persönlichkeitsstörung im Alternativ-Modell des DSM-5 Sektion III 361/16.2.3 Besonderheiten in der ICD-10 363/16.2.4 Das Borderline-Muster in der ICD-11 365/16.3 Differenzialdiagnostik 365/16.4 Erklärungsansätze 367/16.4.1 Psychoanalyse 367/16.4.2 Kognitive Verhaltenstherapie 370/16.5 Aktuelle Perspektiven im Lichte der Forschung 372/16.5.1 Entwicklungspsychologische Studien 372/16.5.2 Borderline-Persönlichkeit oder Traumastörungen? 373/16.6 Behandlung 374/16.6.1 Psychoanalyse und psychodynamische Therapie 375/16.6.2 Verhaltenstherapie und Kognitive Therapie 378/16.6.3 Integrative Aspekte bei Selbstverletzung, Suizidalität und schwankender Compliance 381/16.7 Zusammenfassende Bewertung 384/17 Zwanghafte (anankastische) Persönlichkeitsstörung 387/17.1 Konzeptentwicklung 387/17.2 Diagnostik 388/17.2.1 Zwanghafte Persönlichkeitsstörung im DSM-IV-TR bis zum DSM-5 Sektion II 388/17.2.2 Alternativ-Modell der Zwanghaften Persönlichkeitsstörung im DSM-5 Sektion III 390/17.2.3 Zwanghafte Persönlichkeitsstörung in der ICD-10 391/17.3 Differenzialdiagnostik 392/17.4 Erklärungsansätze 394/17.5 Behandlung 395/17.6 Zusammenfassende Bewertung 398/18 Narzisstische Persönlichkeitsstörung 400/18.1 Diagnostik 401/18.1.1 Narzisstische Persönlichkeitsstörung im DSM-IV-TR/bis zum DSM-5 Sektion II 401/18.1.2 Alternativ-Modell der Narzisstischen Persönlichkeitsstörung im DSM-5 Sektion III 402 ...
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Verfasser*innenangabe: Peter Fiedler, Sabine Herpertz
Jahr: 2023
Verlag: Weinheim ; Basel, Beltz
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Systematik: Suche nach dieser Systematik PI.HKP
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ISBN: 978-3-621-28893-4
2. ISBN: 3-621-28893-7
Beschreibung: 8., aktualisierte Auflage, 565 Seiten : Illustrationen
Schlagwörter: Abweichendes Verhalten, Dissoziation <Psychologie>, Klinische Psychologie, Kognitive Verhaltenstherapie, Persönlichkeitsstörung, Abnormes Verhalten, Deviantes Verhalten, Devianz, Dissoziales Verhalten, Dissozialität, Dissoziative Störung, Fehlverhalten, KVT, Kognitiv-behaviorale Therapie, Kognitive Verhaltensmodifikation, Personality Disorder, Soziale Abweichung, Verhaltensabweichung
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Sprache: Deutsch
Fußnote: Literaturverzeichnis Seite 496-550
Mediengruppe: Buch