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Orpheus

Songs, Arias & Madrigals from the 17th century
Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Johnson, Robert (Komponist); Draghi, Antonio; Green, Maurice; Teatro del Mondo
Verfasser*innenangabe: Julian Pregardien, Teatro del Mondo, Andreas Küppers
Jahr: 2018
Verlag: cpo Georgsmarienhütte
Mediengruppe: Compact Disc
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Inhalt

Auszüge aus den Orpheus-Opern von Peri, Caccini, Monteverdi, Belli, Landi und Rossi
Partsongsund Lautenlieder über Orpheus von Johnson, Farmer, Lawes, Greene, Boyce, Grayson und Purcell
Groundsaus John Walshs "The birds fanciest delight"
Lieder und Arien über Orpheus von Voigtländer, Steffens
Lieder von Kindermann (aus der Sammlung "Opitianischer Orpheus")
Diminutionen über Motetten von Hieronymus Bildstein ( aus dem "Orpheus christianus"):
Robert Johnson: Orpheus I am
Antonio Draghi: Ma, divertim'io voglio
Maurice Green: Orpheus with his lute
William Byrd: Come woeful Orpheus
Gabriel Voigtländer: Als Orpheus schlug sein Instrument
Jacopo Peri: Antri, ch'a miei lamenti (aus: Euridice)
Johann Erasmus Kindermann: Nachtklag
Jacopo Peri: Al fonte, al prato
Francesco Rasi: Filia mia
Claudio Monteverdi: Vi ricorda boschi ombrosi (aus: L' Orfeo)
Luigi Rossi: Les pleurs d'Orphée ayant perdu sa femme
Thomas Campion: Break now my heart. Oft have I sigh'd
Jacopo Peri: Non piango e non sospiro (aus: Euridice)
Johann Erasmus Kindermann: Jetzund kommt die Nacht herbei
Anon.: Passacagli
Henry Purcell: Charon the peaceful shade invites
Domenico Belli: Numi d'Abisso
Giovanni Maria Trabaci: Toccata seconda
Claudio Monteverdi: Qual honor di te fia degno (aus: L' Orfeo)
Antoine Francisque: Prélude 4
Johann Erasmus Kindermann: Ach Liebste, lass uns eilen
Jacopo Peri: Gioite al canto mio (aus: Euridice)
Johann Steffens: Orpheus die Harfen schlug so fein
Antonio Draghi: Al suon di questa lira
Johann Erasmus Kindermann: Wann sich der werte Gast
Anon.: The Indian Nightingale
 
Instrumentarium (11 Musiker):Zink, Blockflöte, Violine, Gambe, Lirone, Laute, Theorbe, Gitarre, Orpharion, Harfe, Cembalo, Lautenwerck, Psalterium, Orgel
 
Um 1600 tritt an die Seite der mehrstimmigen kontrapunktisch geprägten Vokalwerke der Renaissance der instrumental begleitete Sologesang des Frühbarock. Bei aller Vielfalt und Variabilität der musikalischen Formen dieser Zeit gibt es doch eine klare Prämisse: Die Unmittelbarkeit des musikalischen Ausdrucks. Folgerichtig entwickelt sich die Gestalt des Orpheus zu einer der wichtigsten Figuren. Der sich selbst mit einer Lyra begleitende Sänger, der seine innersten Gefühle textlich und musikalisch zum Ausdruck bringt. Der erfolgreiche Tenor Julian Prégardien begibt sich gemeinsam mit dem Ensemble Teatro del Mondo unter Leitung von Andreas Küppers, dem langjährigen Assistenten von u. a. René Jacobs, auf die Spur dieses sagenhaften Sängers und seiner Rezeption im 17. Jahrhundert. Begleitet von einer Vielzahl von Instrumenten streifen sie die ersten Opern in Italien, verweilen bei Partsongs und Lautenliedern in England und entdecken Liedsammlungen in Deutschland. Dazwischen erklingen Tänze und Diminutionen. Eine CD wie ein Gemälde: Der singende und spielende Orpheus, inmitten der ihn umgebenden Hirten, Nymphen, Tiere, Bäume und Steine.

Details

Verfasser*innenangabe: Julian Pregardien, Teatro del Mondo, Andreas Küppers
Jahr: 2018
Verlag: cpo Georgsmarienhütte
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Systematik: Suche nach dieser Systematik CD.08, CD.07, CD.03, CD.01B
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Beschreibung: 1 CD
Schlagwörter: Barockmusik, CD, Frühbarock, Musik, Orpheus-Mythos, Renaissancemusik, CDs
Beteiligte Personen: Suche nach dieser Beteiligten Person Prégardien, Julian; Küppers, Andreas
Fußnote: Julian Prégardien [Tenor] ; Teatro del Mondo, Andreas Küppers [Leitung]
Mediengruppe: Compact Disc