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Das Wiener Russendenkmal

Architektur, Geschichte, Konflikte
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Verfasser*innenangabe: Matthias Marschik ; Georg Spitaler (Hg.)
Jahr: 2005
Verlag: Wien, Turia und Kant
Mediengruppe: Buch
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Inhalt

Ein Beitrag von Turia + Kant zum österreichischen Jubiläumsjahr 2005. Ein »Sinnbild des Glaubens und der Dankbarkeit«, so schrieb die »Arbeiter-Zeitung« über die Einweihungsfeier am 19. August 1945, hätten die sowjetischen Befreier Wiens am Schwarzenbergplatz, der damals Josef-Stalin-Platz hieß, errichtet. Gerade drei Monate betrug die Planungs- und Bauzeit des Monuments für die bei der Befreiung Wiens gefallenen sowjetischen Soldaten. Das »Heldendenkmal der Roten Armee« wurde im Volksmund bald nur mehr »Russendenkmal« genannt und die Bedeutungen, die ihm im Laufe der Jahrzehnte zwischen Besatzung und Befreiung, zwischen Verdrängung und Antikommunismus zugeschrieben wurden, sind beredte Zeichen der Wiener und österreichischen politischen Befindlichkeiten seit 1945. Die architektonischen Konzepte, politischen Debatten und historische wie aktuelle Bilder des Denkmals werden in diesem Buch präsentiert. (Verlagstext)

Details

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Verfasser*innenangabe: Matthias Marschik ; Georg Spitaler (Hg.)
Jahr: 2005
Verlag: Wien, Turia und Kant
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ISBN: 3-85132-428-5
Beschreibung: 156 S. : Ill., Kt.
Schlagwörter: Aufsatzsammlung, Befreiungsdenkmal, Wien, Besatzungsmacht, Geschichte 1945-1955, Propaganda, Beiträge, Sammelwerk, Vindobona, Wenia, Wien <Land>
Beteiligte Personen: Suche nach dieser Beteiligten Person Marschik, Matthias; Spitaler, Georg
Fußnote: Literaturangaben
Mediengruppe: Buch