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Den Tod denken

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Bahr, Hans-Dieter
Verfasser*innenangabe: Hans-Dieter Bahr
Jahr: 2002
Verlag: München, Fink
Mediengruppe: Buch
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Inhalt

"Durch Denken zur Un-Denkbarkeit des Todes zu gelangen ist die Weise, die dadurch eröffnete Endlichkeit des eigenen Seins zu verstehen": So lautet das Fazit dieser anspruchsvollen Untersuchung, in welcher der Wiener Philosophieprofessor und Kulturwissenschaftler H.-D. Bahr den verschiedenen Auffassungen des Todes in der abendländischen Geistesgeschichte nachgeht und diese analysiert und interpretiert: der Tod als Entscheidung der Götter oder der Schicksalsgöttinnen in den antiken Mythen, der Tod als Gott oder als Dämon, der Tod als gerechter Richter und "Gevatter Tod" im gleichnamigen Märchen der Gebrüder Grimm, der Tod als Übergang vom Diesseits ins Jenseits in den religiösen Entwürfen, der Tod als Übergang ins Nichts im Nihilismus, der Tod als natürlicher Abschluss des Alterns in der Biologie bis hin zum Tod als durch biogenetische Eingriffe aufzuschiebendes Ereignis in der Medizin. Literaturverzeichnis und Namensregister. Ein Versuch, sich der "Denkbarkeit des Todes " philosophisch zu nähern.

Details

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Bahr, Hans-Dieter
Verfasser*innenangabe: Hans-Dieter Bahr
Jahr: 2002
Verlag: München, Fink
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Systematik: Suche nach dieser Systematik PH.M
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ISBN: 3-7705-3651-7
Beschreibung: 164 S.
Schlagwörter: Philosophie, Tod
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Mediengruppe: Buch