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Autismus-Spektrum-Störungen : (ASS)

ein integratives Lehrbuch für die Praxis
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Verfasser*innenangabe: Michele Noterdaeme, Karolin Ullrich, Angelika Enders (Hrsg.)
Jahr: 2017
Verlag: Stuttgart, Kohlhammer
Mediengruppe: Buch
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Inhalt

VERLAGSTEXT: / / Störungen aus dem autistischen Spektrum sind komplexe Krankheitsbilder, die ein äußerst vielfältiges Erscheinungsbild zeigen. Dieses Werk stellt die Kernsymptome sowie die komorbiden Störungen, die diagnostische Vorgehensweise, die klinische Differenzialdiagnose, die Behandlung und den Verlauf der Störungen ausführlich und praxisnah dar. Dabei wird besonders die Bedeutung einer frühen Erkennung und einer interdisziplinären Behandlung betont. Weitere Schwerpunkte des Buches sind die schulische Förderung der Betroffenen und ein Überblick über Autismus im Erwachsenenalter.
 
Inhalt / / Vorwort 15 / / A Phänomenologie / / 1 Historischer Überblick 19 / Hedwig Amorosa / / 2 Klassifikation und Epidemiologie 26 / Hedwig Amorosa / 2.1 ICD-10 und ICD-11 26 / 2.2 DSM-5 32 / 2.3 ICF und »Core Sets« 35 / 2.4 Kategoriale versus dimensionale Klassifikation 39 / 2.5 High-Functioning (HFA) vs Low-Functioning(LFA) Autism 41 / 2.6 Epidemiologie 42 / 2.6.1 Prävalenz 43 / 2.6.2 Zunahme der Häufigkeit 45 / / 3 Kernsymptome 51 / 3.1 Kleinkindalter 51 / Renate Giese / 3.1.1 Auffälligkeiten in der sozialen Interaktion 52 / 3.1.2 Soziales Lernen über Beobachtung und Imitation 53 / 3.1.3 Kommunikation und Sprache 54 / 3.1.4 Spiel 55 / 3.1.5 Regulationsprobleme, sensorische Besonderheiten, repetitives Verhalten 56 / 3.2 Vorschulalter 62 / Hedwig Amorosa / 3.2.1 Auffälligkeiten in der sozialen Interaktion und Kommunikation 63 / 3.2.2 Repetitive Verhaltensweisen und eingeschränkte Interessen 64 / 3.2.3 Spiel 65 / 3.2.4 Weitere Verhaltensweisen 66 / 3.3 Schulalter 68 / Hedwig Amorosa / / / 3.3.1 Auffälligkeiten in der sozialen Interaktion und Kommunikation 68 / 3.3.2 Repetitive Verhaltensweisen und eingeschränkteInteressen 70 / 3.3.3 Spiel 71 / 3.3.4 Weitere Verhaltensweisen 71 / / 4 Komorbidität 73 / 4.1 Psychiatrische Komorbiditäten 75 / Michele Noterdaeme / 4.1.1 Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung(ADHS) 75 / 4.1.2 Oppositionelles und aggressives Verhalten 76 / 4.1.3 Autoaggressives Verhalten 76 / 4.1.4 Angststörungen 77 / 4.1.5 Zwangsstörungen 77 / 4.1.6 Depression 78 / 4.1.7 Schlafstörungen 79 / 4.1.8 Essstörungen 79 / 4.1.9 Schizophrene Psychosen 79 / 4.1.10 Weitere psychopathologische Begleiterscheinungen 80 / 4.2 Neurologische Komorbiditäten 82 / 4.2.1 Epilepsie und deren medikamentöse Behandlung 82 / Matthias Ensslen und Angelika Enders / 4.2.2 Sensomotorische Besonderheiten 91 / Angelika Enders / 4.2.3 Intelligenzminderung 94 / Angelika Enders / / 5 Verlauf und Prognose 99 / Hedwig Amorosa / 5.1 Kernsymptomatik 99 / 5.2 Kognitive Entwicklung 101 / 5.3 M ortalität 101 / 5.4 Psychosoziale Anpassung im späteren Jugendalter und frühen Erwachsenenalter 102 / / B Entwicklungspsychologie und Ätiologie / / 6 Sensitive Phasen im Kontext der frühensozial-emotionalen Entwicklung 111 / Renate Giese / 6.1 Physiologische Regulation im Kontext der Eltern-Kind-Beziehung 113 / 6.2 Affektive Differenzierung und Regulation 116 / 6.3 Inter Subjektivität und Mentalisierung 118 / 6.4 Autonomie und Selbstentwicklung 120 / 6.5 Spielentwicklung 122 / / 7 Psychologische Theorien / Christiane Bormann-Kischkel und Karolin Ullrich / 7.1 Affektiv-soziale Störung / 7.2 Theory of Mind (ToM) / 7.3 Exekutive Dysfunktion / 7.4 Mangel an zentraler Kohärenz / 7.5 Beeinträchtigte Entwicklung des Selbst / 7.5.1 Empfindung des auftauchenden Selbst (0-8 Wochen) / 7.5.2 Empfinden des Kernselbst (2-6 M onate) / 7.5.3 Empfinden eines subjektiven Selbst (6-15 Monate) / 7.5.4 Autismus und kein Kernselbst? / 7.5.5 Implikationen für ein theoretisches Verständnis / / 8 Neurobiologische Erklärungsansätze / 8.1 Genetik / Imma Rost / 8.1.1 Chromosomenstörungen / 8.1.2 Linkage-Analysen (Kopplungsstudien) / 8.1.3 Assoziationsstudien / 8.1.4 Array-CGH (CMA, Chromosomale Mikroarrays) / 8.1.5 Kandidatengene / 8.1.6 Neue Hochdurchsatztechnologien (»Next Generation Sequencing«) / 8.1.7 Zusammenfassung / 8.2 Genetische Syndrome / Angelika Enders und Imma Rost / 8.2.1 Tuberöse Sklerose / 8.2.2 Fragiles-X-Syndrom / 8.2.3 Rett-Syndrom / 8.2.4 Angelman-Syndrom / 8.2.5 Prader-Willi-Syndrom / 8.2.6 Smith-Magenis-Syndrom / 8.2.7 Potocki-Lupski-Syndrom / 8.2.8 Deletion 2 2 q ll.2 / 8.2.9 Mikrodeletion 22ql3 (Phelan-McDermid-Syndrom) / 8.2.10 Smith-Lemli-Opitz-Syndrom / 8.2.11 Seltenere Syndrome / 8.2.12 Herausforderung und Chance einer frühen differenzierenden Diagnostik für Beratung und Interventionsplanung / 8.3 Prä-, peri- und postnatale Risikofaktoren / Angelika Enders / 8.4 Neurometabolische Störungen / Regina Ensenauer und Angelika Enders / 8.4.1 Enzymdefekte mit Auswirkungen auf den Purin-Pyrimidinstoffwechsel / 8.4.2 Enzymdefekte mit Auswirkungen auf den Neurotransmitterstoffwechsel 178 / 8.4.3 Mitochondriopathien 179 / 8.4.4 Enzymdefekte mit Auswirkungen in anderen Stoffwechselwegen 180 / 8.5 Immunologische Erklärungsmodelle 183 / Angelika Enders / / C Diagnostische Einschätzung / / 9 Diagnostische Vorgehensweise 191 / 9.1 Autismusspezifische Instrumente 191 / Michele Noterdaeme / 9.1.1 Einführung in die Diagnostik 191 / 9.1.2 Screeninginstrumente für Kleinkinder 194 / 9.1.3 Diagnostische Interviews 195 / 9.1.4 Beobachtungs- und Ratingskalen 196 / 9.1.5 Fragebögen 199 / 9.1.6 Zusammenfassung 201 / 9.2 Neuropädiatrische Diagnostik 203 / Angelika Enders / 9.2.1 Anamnese 204 / 9.2.2 Klinisch-neurologische Untersuchung des Kindes 204 / 9.2.3 Indikation zu weiterführender Diagnostik 208 / 9.3 Genetische Diagnostik und Beratung 211 / Imma Rost / 9.4 Neuropsychologische Diagnostik 213 / Christiane Bormann-Kischkel und Karolin Ullrich / 9.4.1 Intelligenzdiagnostik 214 / 9.4.2 Sprachdiagnostik 222 / 9.4.3 Neuropsychologische Einschätzung 231 / 9.5 Diagnostik familiärer Belastungen 239 / Christiane Bormann-Kischkel und Karolin Ullrich / / 10 Differenzialdiagnostische Abgrenzung im Kindes- und Jugendalter 246 / Michele Noterdaeme / 10.1 Sprachentwicklungsstörungen 247 / 10.2 Intellektuelle Beeinträchtigung (ICD-10 Intelligenzminderung) 251 / 10.3 Hyperkinetische Störungen - Störungen des Sozialverhaltens 252 / 10.4 Ticstörungen 254 / 10.5 Sinnesbeeinträchtigungen 254 / 10.6 Landau-Kleffner-Syndrom 255 / 10.7 Mutismus 256 / 10.8 Bindungsstörungen 257 / 10.9 Soziale Phobie und Depression 257 / 10.10 Zwangsstörungen 258 / / D Therapeutische Verfahren / / 11 Die Internationale Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit (IGF) und deren Bedeutung für die Therapie 263 / Hedwig Amorosa / / 12 Verhaltenstherapeutisch basierte Frühförderprogramme 267 / Christine M Freitag und Monika Schneider / 12.1 Lerntheoretische Grundlagen verhaltenstherapeutischer Ansätze 267 / 12.1.1 Klassische Konditionierung 268 / 12.1.2 Operante Konditionierung 268 / 12.1.3 Prinzipien des Lernens am Modell 270 / 12.2 Übergeordnete Verfahren lerntheoretischer Modelle 270 / 12.2.1 Horizontale Verhaltensanalyse anhand des SORKC-Schemas 271 / 12.2.2 Vertikale Verhaltensanalyse 272 / 12.3 Entwicklungspsychologische Aspekte 272 / 12.4 Spezifische lern- und verhaltenstherapeutische Methoden 273 / 12.4.1 Diskretes Lernformat 273 / 12.4.2 Natürliches Lernformat 274 / 12.5 Umfassende verhaltenstherapeutisch basierte Frühförderprogramme 275 / 12.5.1 Programme mit dem Schwerpunkt »diskretes Lernformat« 275 / 12.5.2 Programme mit dem Schwerpunkt »natürliches Lernformat« 276 / 12.5.3 Weiterentwicklungen 278 / 12.6 Zusammenfassung 279 / / 13 Das TEACCH-Programm 282 / Rita Wagner / 13.1 Was ist TEACCH? 282 / 13.2 Strukturierung und Visualisierung 283 / 13.2.1 Strukturierung des Raums 284 / 13.2.2 Strukturierung der Zeit 284 / 13.2.3 Strukturierung der Aufgabenstellung 286 / 13.2.4 Strukturierung von Material 287 / 13.3 Aufbau von Handlungskompetenzen und Alltagsfertigkeiten 288 / 13.3.1 Aufbau von Routinen als Strukturierungshilfen 288 / 13.3.2 Aufbau von Handlungskompetenz am Beispiel Kommunikation 289 / / 14 Aufbau von Kommunikation und Sprache 293 / Hedwig Amorosa / 14.1 Aufbau früher Formen der Kommunikation 293 / 14.1.1 Diskrete Lernformate 294 / 14.1.2 Natürliche Lernformate (NDBI) 294 / 14.2 Sprachaufbau 297 / 14.2.1 Training von Schlüsselverhalten 297 / / / 14.3 Einsatz unterstützter Kommunikation 298 / 14.4 Sprachverständnistherapie 300 / 14.4.1 Wortverständnis 300 / 14.4.2 Satzverständnis 300 / 14.4.3 Verständnis für Texte und längere Äußerungen 301 / 14.4.4 Übertragene Bedeutung 301 / 14.5 Behandlung der Störungen der Sprachverwendung 302 / 14.5.1 Nonverbale Anteile der Sprachverwendung 302 / 14.5.2 Gesprächsführung 303 / 14.5.3 Anpassen der Sprache an die Situation 303 / / 15 Aufbau der sozialen Kompetenz 307 / Monica Bisealdi, Mirjam Paschke-Müller und Ulrich Schaller / 15.1 Training der sozialen Kommunikation und Interaktion bei Kleinkindern mit sprachlicher und/oder intellektueller Beeinträchtigung 308 / 15.2 Training der sozialen Kompetenz von der Kindheit bis ins Erwachsenenalter bei hochfunktionaler ASS 310 / / 16 Sensorische und motorische Förderung 315 / Angelika Enders / 16.1 Methoden mit Schwerpunkt sensorische Förderung 316 / 16.1.1 Sensorische Integrationstherapie 316 / 16.1.2 Affolter-Modell® 316 / 16.2 Methoden und Konzepte mit Schwerpunkt motorische Förderung 317 / 16.2.1 Bobath-Konzept 317 / 16.2.2 Castillo Morales-Konzept 319 / 16.2.3 Rhythmus- und roboterunterstütze Interventionen 319 / / 17 Eltern- und familienbezogene Maßnahmen 321 / Ulrike Fröhlich und Christiane Bormann-Kischkel / 17.1 Training Autismus, Sprache Kommunikation (TASK) 323 / 17.2 Improving Parents as Communication Teachers (ImPACT) 323 / / 18 Psychopharmakologische Behandlung bei Kindern und Jugendlichen 326 / Luise Poustka / 18.1 Atypische Neuroleptika 327 / 18.1.1 Risperidon 327 / 18.1.2 Aripiprazol 328 / 18.1.3 Andere 328 / 18.1.4 Nebenwirkungen 329 / 18.2 Stimulanzien und andere Stoffgruppen zur Behandlung von Hyperaktivität 330 / 18.2.1 Methylphenidat (MPH) 330 / 18.2.2 Atomoxetin 331 / 18.2.3 Andere 332 / 18.3 Antidepressiva 332 / 18.4 Stimmungsstabilisatoren 334 / 18.5 Melatonin und andere Stoffgruppen zur Therapie von Schlafstörungen 334 / 18.6 Neuere Behandlungsansätze: Oxytocin, Oycloserin & Co 335 / 18.7 Konklusion und Ausblick 337 / / 19 Kontroverse Verfahren 343 / / Hedwig Amorosa / 19.1 Gestützte Kommunikation (»Facilitated Communication«) 344 / 19.2 Biologisch begründete Therapien 345 / 19.3 Heilpädagogisch/psychologisch begründete Therapien 346 / / E Schulische Bildung / / 20 Modelle schulischer Rahmenbedingungen 351 / Karolin Ullrich / / 21 Gestaltung von Schule und Unterricht 354 / 21.1 Autismus und Schulbesuch 354 / Rita Wagner / 21.2 Autismusspezifische Förderdiagnostik 360 / Karolin Ullrich / 21.2.1 Einsatz von Beobachtungsbögen 361 / 21.2.2 Einsatz partnerschaftlicher Gespräche 362 / 21.2.3 Einsatz von Testverfahren 364 / 21.3 Autismusspezifische Förderplanung 366 / Rita Wagner / 21.4 Autismus und Didaktik 371 / Rita Wagner / 21.5 Schulische Interventionen und Beratung 373 / Annette Werner-Frömmelt / 21.5.1 Schulische Interventionen 373 / 21.5.2 Schulische Beratung 380 / / 22 Nachteilsausgleich 383 / Annette Werner-Frommelt / 22.1 Fachliche Kompetenz 384 / 22.2 Mündliche Unterrichtsbeiträge 384 / 22.3 Zeitzuschlag 384 / 22.4 Auszeiten, Rückzugsräume 385 / 22.5 Auf die einzelnen Unterrichtsfächer bezogene Hilfen 386 / 22.5.1 Mathematik, Naturwissenschaften 386 / 22.5.2 Deutsch 386 / 22.5.3 S port 386 / 22.6 Nachteilsausgleich bei Leistungsfeststellungen 387 / / 23 Schulbegleitung/Inklusionshelfer 391 / Annette Werner-Frommelt / 23.1 Aufgaben 391 / 23.2 Beantragung 392 / 23.3 Multiprofessionelle Kooperation und Elternarbeit 392 / 23.4 Unbefriedigende Studienlage 393 / / F Erwachsenenalter / / 24 Kernsymptome 397 / Matthias Dose / 24.1 Auffälligkeiten in der sozialen Interaktion und Kommunikation 397 / 24.2 Repetitive Verhaltensweisen und eingeschränkte Interessen 398 / 24.3 Unterschiede zu Kindern und Jugendlichen 400 / / 25 Diagnostik 403 / Matthias Dose / 25.1 Konsentierte Empfehlungen zur Diagnostik bei Erwachsenen 405 / 25.1.1 Durchführung der Diagnostik bei Erwachsenen 406 / 25.1.2 Fallbeispiele 408 / 25.1.3 Selbsttest-Diagnosen 410 / 25.2 Schwierigkeiten der Diagnostik bei Erwachsenen 411 / 25.3 Komorbiditäten 412 / 25.3.1 Komorbide Störungen (Überblick) 413 / 25.3.2 Komorbide psychische Störungen im Erwachsenenalter 413 / 25.3.3 Körperlich-neurologische Komorbidität im Erwachsenenalter 414 / 25.4 Differenzialdiagnosen 414 / 25.4.1 Sprachentwicklungsverzögerung oder Sprachstörung 415 / 25.4.2 Intelligenzminderung, globale Entwicklungsverzögerung 416 / 25.4.3 Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung (ADHS) 416 / 25.4.4 Emotionale und Angststörungen 416 / 25.4.5 Affektive Störungen 417 / 25.4.6 Störungen des Sozialverhaltens 417 / 25.4.7 Persönlichkeitsstörungen 417 / 25.4.8 Zwanghafte Persönlichkeitsstörung und Zwangsstörung (ICD-10 F60.5 und F42) 419 / 25.4.9 Psychotische Störungen 420 / / 26 Berufsausbildung, Hochschule, Arbeit 424 / Matthias Dose / 26.1 Hochschule 424 / 26.2 Berufsausbildung und Arbeit 425 / / 27 Wohnen, Beziehung und Partnerschaft 428 / Matthias Dose / / 28 Fahrerlaubnis/Führerschein 430 / Matthias Dose / / 29 Therapie für Erwachsene 432 / Matthias Dose / 29.1 Psychotherapeutische Therapie für Erwachsene 432 / 29.1.1 FASTER 433 / 29.1.2 GATE 433 / 29.2 Medikamentöse Behandlung 434 / 29.2.1 Störungsspezifische medikamentöse Therapie 434 / 29.2.2 Syndromorientierte bzw. symptomatische medikamentöse Therapie 435 / 29.3 Pragmatische Therapie 439 / / G Versorgungsnetz / / 30 Sozialrechtliche Zuordnung 443 / Edith Greil / 31 Sozialpädiatrische Zentren, Kinder- und Jugendpsychiatrische Einrichtungen und Frühförderstellen 445 / Edith Greil / 32 Autismus-Therapiezentren und Autismus-Beratungsstellen 446 / Edith Greil / 33 Elternselbsthilfe und Selbsthilfe für Menschen mit Autismus 447 / Edith Greil / 34 Links zu fachlichen und praktischen Informationen (ohne Wertung) 448 / Edith Greil / / Anhang / / Beobachtungsbogen KOALA 455 / / Beobachtungsbogen EUKALYPTUS 459 / / Verzeichnis der Autorinnen und Autoren 461 / / Stichwortverzeichnis 463

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Verfasser*innenangabe: Michele Noterdaeme, Karolin Ullrich, Angelika Enders (Hrsg.)
Jahr: 2017
Verlag: Stuttgart, Kohlhammer
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ISBN: 978-3-17-026848-7
2. ISBN: 3-17-026848-1
Beschreibung: 2., überarbeitete und erweiterte Auflage, 469 Seiten : Illustrationen
Schlagwörter: Autismus, Lehrbuch, Autism (eng), Autismus-Spektrum-Störung (Quasisynonym)
Beteiligte Personen: Suche nach dieser Beteiligten Person Noterdaeme, Michele; Gruber, Karolin; Enders, Angelika
Sprache: Deutsch
Fußnote: Enthält Literaturangaben
Mediengruppe: Buch