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Vorbestellen	Zweigstelle: 07., Urban-Loritz-Pl. 2a	Standorte: PI.HP Wach / College 3f - Psychologie / Regal 3f-4	Status: Verfügbar	Frist:	Vorbestellungen: 0

VERLAGSTEXT: / / Die Autoren beschreiben anschaulich und praxisnah, wie eine ressourcenfokussierte Grundhaltung die Behandlung verschiedener Störungsbilder positiv beeinflusst. Die Orientierung an den Selbstheilungskräften beginnt mit der ersten Therapiestunde und bereichert alle Behandlungsphasen. / Ressourcenaktivierung gilt als eine der wichtigsten Wirkfaktoren in der Psychotherapie. Wie eine konsequent an den Selbstheilungskräften orientierte Behandlung in Klinik oder Praxis aussehen kann, beschreiben die Autoren an vielen Praxisbeispielen. Die zentrale Konzeptidee ist, die individuelle Ressourcensuche und -aktivierung von der ersten Therapiestunde an einzusetzen und durch alle Behandlungsphasen fortzuführen. Viel Aufmerksamkeit ist den methodischen Fragen gewidmet: Wie funktioniert Ressourcendiagnostik genau? Was leisten spezielle Fragebögen? Welche Ressourcenart hilft wann? Zahlreiche Übungen aus dem lösungsorientiert- systemischen Kontext und neue Ressourcenübungen gewährleisten den großen Nutzen für Patientinnen und Patienten.

 

AUS DEM INHALT: / / Geleitwort (Wolfgang Wöller) . 10 / Einleitung . 13 / / 1 Begriffsklärung und klinische Bedeutung . 15 / 1.1 Salutogenese, Resilienz und Ressourcen 15 / 1.2 Orthogonales Konzept - Sowohl als auch . 22 / 1.3 Funktion von Ressourcen 23 / 1.4 Neurobiologische Aspekte . 24 / 1.5 Ressourcenaktivierung in allen Schulen . 25 / 1.6 Programme zur Ressourcenaktivierung 27 / 1.7 Ressourcen als entscheidender Wirkfaktor in der Psychotherapie . 29 / 1.8 Verbesserungserwartung . 30 / 1.9 Interaktion zwischen Patient und Behandler . 32 / / 2 Ressourcenfokussierung von Anfang an . 37 / 2.1 Akzeptanz der Patientenrolle 37 / 2.2 Auftakt der Behandlung . 38 / 2.3 Kontakt mit der Patientengemeinschaft . 41 / 2.4 Exploration von Behandlungszielen . 45 / / 3 Ressourcendiagnostik . 52 / 3.1 Ressourceninterview von Schiepek und Cremers . 52 / 3.2 Ressourcenfragebögen 57 / 3.3 Ressourcen­Lebensbericht . 60 / 3.4 Ressourcen­Genogramm . 62 / / 4 Therapiephase . 70 / 4.1 Ankommen in der Klinik 70 / 4.2 Erstkontakt mit der Therapiegruppe . 71 / / / 4.3 Ressourcenaktivierende Gesprächsführung 74 / 4.4 Variable Settings zur Ressourcenaktivierung . 81 / 4.4.1 Therapeuten sprechen über Patienten in deren Beisein: Intensivvisite/Fokusgespräch . 81 / 4.4.2 Therapeuten sprechen über Patienten in deren Abwesenheit: Teamkonferenz/Supervision . 85 / 4.4.3 Therapeuten sprechen Patienten als Experten an: Ressourcen­Psychoedukation . 85 / 4.4.4 Patienten sprechen untereinander ohne Therapeuten 90 / 4.5 Imaginative Ressourcenaktivierung . 95 / 4.6 Achtsamkeit 97 / 4.7 Skulpturtechnik . 97 / 4.8 Ressourcenaktivierung bei Ambivalenzsituationen 103 / 4.9 Vierfelderübung als Circumplexmodell 106 / 4.10 Timeline­Übung . 109 / 4.11 Symbolübung 113 / 4.12 Ressourcen aus der Lebenswelt des Patienten 115 / 4.13 Ressourcenübungen mit Karten, Listen und Spielen . 119 / 4.14 Grundbedürfnisse und Ressourcen . 125 / 4.15 Genusstraining 130 / 4.16 Ressourcenaktivierung bei somatischen Erkrankungen 132 / 4.17 Körperassoziierte Ressourcenübungen 135 / 4.18 Störungsspezifische Ressourcentechniken 142 / 4.19 Ressourcen in der Kreativtherapie . 143 / / 5 Transfer- und Abschiedsphase 146 / 5.1 Zwischenbilanz . 146 / 5.2 Pausenmanagement 146 / 5.3 Ressourcenaktivierung vor einer belastenden Situation 151 / 5.4 Ressourcen­Koffer zur Ersten Hilfe . 153 / 5.5 Peer to Peer - Weitergaben von Ressourcen unter Betroffenen 158 / 5.6 Transfer­Arbeitsblatt 161 / 5.7 Abschluss­Bilanz (Rucksackübung) . 164 / / / 6 Materialien 166 / Verzeichnis der Arbeitsblätter . 166 / Ressourcen im Internet . 167 / / Literatur 171