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Ich mach da nicht mehr mit

wie du dich endlich abgrenzt und auch mal die anderen leiden lässt
Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Albert, Attila
Verfasser*innenangabe: Attila Albert
Jahr: 2020
Verlag: München, GU
Mediengruppe: Buch
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Inhalt

Jetzt reicht's!!
Es gibt Beziehungen, die nerven uns zu Tode! Leider können wir die meisten nicht einfach beenden. Da gibt es stressige Eltern, egoistische Kollegen, unzuverlässige Partner, rücksichtslose Kinder. Und wir schweigen, leiden, streiten, anstatt etwas zu verändern. Die Krux: Wir haben nicht damit gerechnet, dass unsere guten Seiten gegen uns verwendet werden: Offenheit, Hilfsbereitschaft, Großzügigkeit, Nachsicht. Wenn wir da nicht anfangen gesunde Grenzen zu setzen, werden wir ausgeplündert wie ein Sonderverkaufstisch am Black Friday.
Die schlimmsten Fälle von Unverfrorenheit, Faulheit und Jammer-Arien auf unsere Kosten beschreibt Attila Albert - schonungslos und köstlich pointiert. Denn die Leidtragenden sitzen täglich in seiner Coachingpraxis. Höchst vergnüglich, aber nicht weniger wirksam, zeigt er, wie wir endlich auch mal die anderen leiden lassen. Je klarer uns dabei ist, was wir nicht mehr akzeptieren wollen, desto entschiedener können wir auftreten. ¿Weil ich es mir wert bin!¿ sagte schon der große französische Philosoph L´Oreal!
- Abgrenzung für Anfänger und Fortgeschrittene!
- Megawirksame Tricks, sich energieraubende Menschen vom Hals zu halten
- Den Spieß umdrehen: So wird's gemacht!
 
Wann haben Sie das letzte Mal Tränen gelacht - und dabei auch noch was fürs Leben gelernt?
 
Inhalt / / Vorrunde. 5 / Du bist einfach zu nett und zahlst ständig den Preis dafür 6 / Am liebsten nix wie weg, nur wohin?. 7 / / Aufgewacht im Märchenland 10 / Wer einmal hilft, qualifiziert sich bald zum Dauerhelfer. 11 / Eine Grenze steht für etwas, für das es sich zu kämpfen lohnt 13 / Den Kontakt abbrechen? Wenn es doch nur so einfach wäre 15 / Denk zuerst an dich, die anderen sind mit sich / selbst beschäftigt 19 / Falsch verbunden! Ich bin nicht das Sorgentelefon. 22 / Wenn dir die Eltern keinen Raum lassen. 23 / Partnerersatz für Single-Eltern sein? Nie eine gute Idee. 26 / Ein bisschen Banalität muss jede Beziehung aushalten. 28 / Am besten zustimmen, dann endet zumindest das / Gejammer. 30 / / Dir helfen? Du schaffst das schon allein. 34 / Manche Kollegen sind Vollprofis darin, Arbeit abzuschieben 35 / Einen frustrierenden Bürojob schönreden - warum / eigentlich?. 38 / Kollegial zu sein heißt nicht, ständig für andere / einzuspringen 39 / Am meisten hilfst du anderen oft, indem du nicht / mehr hilfst 42 / / Ich kann nicht immer warten, bis ihr bereit seid 46 / Zu viel Verantwortung erdrückt langfristig jeden 47 / Nicht jede Karriere muss in Hollywood oder im / Silicon Valley enden. 50 / Wenn etwas »gerade« nicht läuft, geht das meist seit / Jahren so. 54 / / Ab sofort übernehme ich das Kommando 58 / Es kann angenehm sein, wenn ein anderer für dich / entscheidet 60 / / Mancher Erfolg muss hart erkämpft werden - auch in / der Ehe. 62 / Pass auf, dass du nicht zu viel Lebenszeit sinnlos investierst. 64 / / Für euch habe ich schon viel zu viel gemacht 69 / Aus dem Hotel Mama checken viele nicht gerne freiwillig / wieder aus. 70 / Wenig schockt Kinder mehr, als wenn Eltern eigene / Wünsche anmelden. 73 / Wo Rauch ist, kann versteckt ein berufliches Feuer / brennen. 75 / Fakten schaffen ist wirkungsvoller als immer noch ein / Gespräch. 76 / Wegen dir habe ich mich fast selbst vergessen 81 / Der Blick zurück ist verständlich, bringt aber meist nicht / mehr viel. 82 / Unersetzbar in der Firma? So etwas hat es noch nie gegeben 85 / Wer zu früh zu viel gibt, wird selten dafür belohnt. 87 / Es könnte sein, dass du tatsächlich unterschätzt wirst 90 / Ich habe ein Recht auf meine eigene Meinung 93 / Viele brauchen nur jemanden, der ihnen zuhört 94 / Am angenehmsten ist eine Meinung, die eine Variante / der eigenen ist 97 / Streiten lohnt sich nur, wenn du nichts Besseres zu tun hast 101 / Wer sich für nichts mehr schämt, hat natürlich alle Freiheiten 103 / So wirst du mich nie mehr behandeln. 105 / Was tun, wenn sich jemand plötzlich völlig verändert?. 106 / Psychologische Selbstdiagnosen sind selten eine gute Idee 109 / Liebe macht blind, Ehe öffnet die Augen wieder 111 / Kümmere dich mehr um dich selbst als immer um den / anderen. 112 / Mein Leben gehört mir, auch wenn du mir wichtig bist . 117 / Eltern vergessen manchmal, dass sie auch ein eigenes / Leben brauchen 119 / Einige Eltern sind so cool, dass man gar nicht gegen sie / rebellieren kann 121 / Man kann nicht immer ersetzen, was der andere vermisst 122 / Der andere muss von dir hören, was du dir genau wünschst 125 / / Nur wer an sich selbst glaubt, kann Grenzen setzen. 129 / Überzeugung 1: Es ist völlig in Ordnung, Nein zu sagen 130 / Überzeugung 2: Ich kann den anderen nicht alles abnehmen. 131 / Überzeugung 3: Ich bin weder Therapeut noch Sozialarbeiter 132 / Überzeugung 4: Es ist okay, wenn andere auch mal leiden 133 / Überzeugung 5: Gedankenlesen ist nicht meine Aufgabe. 134 / Überzeugung 6: Mideid ist keine Basis für eine Beziehung 135 / Überzeugung 7: Hilf dir erst selbst, nur dann kannst du / anderen helfen 136 / Überzeugung 8: Ich bin in Ordnung, so wie ich bin. 136 / Überzeugung 9: Jeder ist für sein Glück verantwortlich. 137 / / Grenzen muss man sich leisten können. 139 / Wer keinen Ausweg hat, muss sich alles bieten lassen. 140 / Angst vor Organisatorischem ist verständlich, aber unnötig . 142 / Angst vor dem Alleinsein verhindert, den Richtigen zu finden 143 / Angst vor der Meinung anderer brauchst du nicht zu haben 144 / Sei bereit, den Preis zu bezahlen, dann wird er nie zu hoch . 144 / Wer schon etwas erlebt hat, weiß bereits, was er schaffen / kann. 146 / Urteile nicht zu hart über dich, wenn du noch Zeit brauchst 148 / Check: Wie gut grenzt du dich schon ab?. 151 / / Lass die Vergangenheit hinter dir 168 / Manche Menschen sind längst Vergangenheit, aber nie / ganz verschwunden. 169 / Authentisch geht es sich am leichtesten durchs Leben. 171 / Verzeihen kostet dich einen hohen Preis, lohnt sich aber.173 / Wie es jetzt für dich weitergeht 177 / Stresse dich nicht, du erlebst den absoluten Normalfall. 178 / Finde heraus, wie sehr du wirklich belastet bist 180 / Verschwende keine Energie mehr für sinnlose Konflikte.183 / Selbstsicherheit im Auftreten kannst du trainieren. 185 / Du schaffst das 189 / / Literaturempfehlungen. 190

Details

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Albert, Attila
Verfasser*innenangabe: Attila Albert
Jahr: 2020
Verlag: München, GU
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Systematik: Suche nach dieser Systematik PI.Y
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ISBN: 978-3-8338-7114-6
2. ISBN: 3-8338-7114-8
Beschreibung: 1. Auflage, 192 Seiten
Schlagwörter: Abgrenzung, Interpersonale Beziehung
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Sprache: Deutsch
Mediengruppe: Buch