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Postmoderne

Zeichen eines kulturellen Wandels
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Verfasser*innenangabe: hrsg. von Andreas Huyssen und Klaus R. Scherpe
Jahr: 1986
Verlag: Reinbek bei Hamburg, Rowohlt
Mediengruppe: Buch
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Inhalt

„Postmoderne" ist eines der populärsten Schlagwörter der letzten zehn bis zwanzig Jahre, egal, ob gerade die Rede von Literatur, Architektur oder Philosophie ist. Oft wird das Wort mißverständlich gebraucht und dadurch ebenso oft als Nullwort abgelehnt. Die vorliegende Aufsatzsammlung bemüht sich nun, die Hauptlinien dieser Denkrichtung zu beleuchten. Der erste Schwerpunkt liegt dabei auf der Frage nach dem „post": Was macht die Postmoderne eigentlich so besonders? Die drei Beiträge einigen sich im wesentlichen auf einen gemeinsamen Nenner: Den sogenannten Tod des Subjekts, der sowohl in der Kunst als auch in der Philosophie zu einer Neuausrichtung der Perspektive führt. Nachdem diese Frage von verschiedenen Seiten beleuchtet wurde wendet sich das Buch einzelnen Themen zu: Von Architektur ist die Rede, von Literatur und Literaturkritik und von Ästhetik. Die Beiträge sind dabei sehr gut aufeinander abgestimmt, es entwickelt sich nach und nach eine tiefere Einsicht in die Problematik, angeleitet von gerade aufgespannten roten Fäden.

Details

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Verfasser*innenangabe: hrsg. von Andreas Huyssen und Klaus R. Scherpe
Jahr: 1986
Verlag: Reinbek bei Hamburg, Rowohlt
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Systematik: Suche nach dieser Systematik PI.GB
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ISBN: 3-499-55427-5
Beschreibung: Orig.-Ausg., 347 S. : Ill.
Schlagwörter: Aufsatzsammlung, Postmoderne, Beiträge, Sammelwerk
Beteiligte Personen: Suche nach dieser Beteiligten Person Huyssen, Andreas; Scherpe, Klaus R.
Fußnote: Literaturverz. S. 329 - 340
Mediengruppe: Buch