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Sozialpsychologie

ein Lehrbuch
Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Bierhoff, Hans-Werner
Verfasser*innenangabe: Hans-Werner Bierhoff
Jahr: 2006
Verlag: Stuttgart, Kohlhammer
Mediengruppe: Buch
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Inhalt

Bierhoff beschreibt typische Inhalte sozialpsychologischer Forschung jeweils mit ihrem theorerischen Hintergrund, mit den Ergebnissen bisheriger Untersuchungen und mit Anwendungsbeispielen. Bierhoff beschreibt typische Inhalte sozialpsychologischer Forschung jeweils mit ihrem theoretischen Hintergrund, mit den Ergebnissen bisheriger Untersuchungen und mit Anwendungsbeispielen. Durchgängig aktualisierte und inhaltlich erweiterte Auflage. Neben Elliot Aronson, Werner Herkner sowie "Sozialpsychologie" eines der Standard-Lehrbücher für Studenten der Sozialwissenschaften und der Psychologie./ AUS DEM INHALT: / / / I Einführung in die Sozialpsychologie 1 1 Überblick 1 2 Soziale Vergleiche 5 2.1 Kognitive Grundlagen sozialer Vergleiche 10 2.2 Das Selbst als Vergleichsmaßstab: Assimilation und Kontrast in der Eindrucksbildung 15 2.3 Aufwärts gerichtete soziale Vergleiche 18 2.4 Abwärts gerichtete soziale Vergleiche 21 2.5 Nähe, Leistung und Relevanz: soziale Vergleiche und Selbstbewertung 24 2.6 Soziale Vergleiche und Gesundheit 26 2.7 Soziale Vergleiche in kognitiven Emotionstheorien 27 2.8 Zusammenfassung 30 2.9 Fragen 31 II Soziale Motive 32 1 Bindung und Gesellung 32 1.1 Bindung 32 1.2 Gesellung 46 1.3 Zusammenfassung 53 1.4 Fragen 54 2 Attraktion und Liebe 55 2.1 Physische Attraktivität 58 2.2 Ähnlichkeit und interpersonale Attraktion 68 2.3 Romantische Zuneigung 72 2.4 Beziehungsqualität und Aufkündigung einer Beziehung 88 2.5 Zusammenfassung 94 2.6 Fragen 95 3 Prosoziales Verhalten 96 3.1 Stress in Notsituationen 97 3.2 Wo wird geholfen? 98 V Inhalt 3.3 Warum wird geholfen? 104 3.4 Gewissensbildung und prosoziale Normen 111 3.5 Der Situationsregler: Wie die Situation aus uns das macht, als das wir dann erscheinen 119 3.6 Wer hilft? 128 3.7 Zur Psychologie des Hilfe-Erhaltens 132 3.8 Zusammenfassung 138 3.9 Fragen 140 4 Fairness und Gerechtigkeit 141 4.1 Selbstdarstellung und Rechtfertigung 143 4.2 Gerechte-Welt-Glaube 147 4.3 Gerechtigkeitsregeln 156 4.4 Equity-Theorie und Liebesbeziehungen 160 4.5 Verfahrensgerechtigkeit 162 4.6 Zusammenfassung 163 4.7 Fragen 165 5 Aggression und Feindseligkeit 166 5.1 Wie wird Aggression definiert und gemessen? 168 5.2 Theorien der Aggression 172 5.3 Anwendungsgebiete 190 5.4 Zusammenfassung 198 5.5 Fragen 200 6 Kontrolle, Kontrollverlust und Freiheit der Wahl 201 6.1 Kontrollwahrnehmung 202 6.2 Standhalten oder aufgeben? 210 6.3 Typ A und Kontrollverlust 223 6.4 Auseinandersetzung mit der Endlichkeit: der endgültige Kontrollverlust 228 6.5 Zusammenfassung 231 6.6 Fragen 233 III Soziale Kognition 234 1 Soziale Urteilsbildung: Eindrucksbildung als Kombinationsaufgabe 235 1.1 Algebraische Modelle in der Personenwahrnehmung 236 1.2 Summationsmodell oder Durchschnittsmodell? 238 1.3 Polarisierung 239 1.4 Zusammenfassung 241 1.5 Fragen 242 VI Inhalt 2 Bestätigung von Hypothesen 243 2.1 Illusionäre Korrelationen 243 2.2 Retrospektive Irrtümer 246 2.3 Konfirmatorische Fragestrategien 247 2.4 Priming 251 2.5 Automatische vs. kontrollierte Verarbeitung von Informationen 255 2.6 Zusammenfassung 258 2.7 Fragen 259 3 Heuristiken 260 3.1 Zugänglichkeit 262 3.2 Repräsentativität 264 3.3 Anpassung an einen Anker und Korrespondenzneigung 266 3.4 Was wäre wenn: kontrafaktisches Denken als Simulation alternativer Welten 269 3.5 Zusammenfassung 273 3.6 Fragen 274 4 Personenwahrnehmung 275 4.1 Eindrucksbildung 276 4.2 Selbstschema und Arbeitsselbst 281 4.3 Sich-selbst-erfullende-Prophezeiungen 284 4.4 Komödie oder Tragödie? 292 4.5 Zusammenfassung 298 4.6 Fragen 299 5 Attribution 300 5.1 Konfigurationskonzepte 305 5.2 Kovariationskonzepte 307 5.3 Wie mentale Systeme arbeiten 312 5.4 Attribution, wenn die Situation da ist 315 5.5 Akteur-Beobachter-Unterschiede 321 5.6 Zusammenfassung 324 5.7 Fragen 326 IV Einstellungen 327 1 Einstellungen: Struktur, Typologie und Funktion 327 1.1 Struktur von Einstellungen 330 1.2 Typologie von Einstellungen 331 1.3 Einstellungsstärke 332 1.4 Funktionen der Einstellung 334 1.5 Zusammenfassung 337 1.6 Fragen 338 VII Inhalt 2 Nachdenken oder nicht 339 2.1 Theorie des überlegten und geplanten Handelns 339 2.2 Periphere und zentrale Einstellungsänderung 342 2.3 Zusammenfassung 345 2.4 Fragen 347 3 Stereotype und Intergruppenbeziehungen 348 3.1 Soziokultureller Ansatz 351 3.2 Psychodynamischer Ansatz 359 3.3 Theorien der sozialen Diskriminierung 368 3.4 Was heißt es, Zielscheibe von Stereotypen und Vorurteilen zu sein?. 378 3.5 Abbau von Stereotypen 381 3.6 Zusammenfassung 384 3.7 Fragen 386 4 Einstellung und Verhalten 387 4.1 Heute so, morgen so: keine Eins-zu-eins-Relation zwischen Einstellung und Verhalten 387 4.2 Einstellungs-Repräsentations-Theorie 390 4.3 Das Selbst als Moderator von Einstellungs-Verhaltens-Konsistenz .... 395 4.4 Zusammenfassung 399 4.5 Fragen 400 5 Konsistenz und Dissonanz 401 5.1 Wahlsituationen, in denen sich eine Person zwischen zwei Alternativen entscheiden muss 401 5.2 Einstellungskonträres Verhalten: Wie es sich auswirkt, wenn mein Verhalten gegen meine Überzeugung verstößt 402 5.3 Anstrengungsrechtfertigung 406 5.4 Selektive Informationsaufnahme 408 5.5 Anwendung der Dissonanztheorie 408 5.6 Zusammenfassung 410 5.7 Fragen 411 V Soziale Interaktion 412 1 Sozialer Einfluss, Konformität und Macht 413 1.1 Grundlagen der Macht 414 1.2 Leistungen in Anwesenheit von Beobachtern 416 1.3 Soziales Faulenzen 418 1.4 Destruktiver Gehorsam und Nachgiebigkeit gegenüber Autoritäten 420 1.5 Deindividuation 427 1.6 Minoritäten und Innovationen 432 1.7 Zusammenfassung 436 1.8 Fragen 438 VIII Inhalt 2 Vertrauen und soziale Interaktion 439 2.1 Ziel-/Erwartungs-Theorie der Kooperation 440 2.2 Dreieckshypothese der Kooperation 441 2.3 Mit Konflikten umgehen 442 2.4 Zusammenfassung 443 2.5 Fragen : 444 3 Sozialer Austausch und Strategien der Interaktion 445 3.1 Sozialer Austausch 445 3.2 Strategien der Interaktion 448 3.3 Soziale Motive in der Interaktion 450 3.4 Zusammenfassung 453 3.5 Fragen 454 4 Die Evolution der Kooperation 455 4.1 Das Gefangenendilemma als Paradigma sozialer Konflikte 456 4.2 Die Tit-for-Tat-Strategie 458 4.3 Computerturniere: auf der Suche nach der erfolgreichen Konfliktstrategie 459 4.4 Soziobiologische Betrachtung: evolutionsstabile Strategien 460 4.5 Soziale Dilemmata 461 4.6 Framing-Effekte: die sprachliche "Verpackung" als Entscheidungsfaktor 463 4.7 Normen und Kooperation 466 4.8 Zusammenfassung 467 4.9 Fragen 468 5 Prinzipien der Führung in Gruppen und Organisationen 469 5.1 Handlungsmuster des Vorgesetzten und ihre Wirkung auf die Mitarbeiter 470 5.2 Dimensionen des Führungsverhaltens und situative Führungstheorien 475 5.3 Führung von unten 483 5.4 Zusammenfassung 486 5.5 Fragen 487 6 Entscheidung und Leistung in Gruppen 488 6.1 Gruppenformen und ihre Merkmale 488 6.2 Gruppensozialisation und Gruppenkohäsion 491 6.3 Partizipation und Entscheidungsautonomie 494 6.4 Gruppenentscheidungen 499 6.5 Gruppendenken: Wenn Entscheidungen in ein Fiasko fuhren 503 6.6 Gruppenarbeit: Wie sich die Chancen nutzen lassen 509 6.7 Zusammenfassung 516 6.8 Fragen 518 IX Inhalt Literatur Sachregister 519 577

Details

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Bierhoff, Hans-Werner
Verfasser*innenangabe: Hans-Werner Bierhoff
Jahr: 2006
Verlag: Stuttgart, Kohlhammer
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Systematik: Suche nach dieser Systematik PI.HS
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ISBN: 3-17-018842-9
2. ISBN: 978-3-17-018842-6
Beschreibung: 6., überarb. und erw. Aufl., X, 587 S. : graph. Darst.
Schlagwörter: Lehrbuch, Sozialpsychologie, Gesellschaftspsychologie
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Sprache: Deutsch
Fußnote: Literaturverz. S. 519 - 575
Mediengruppe: Buch