Aktion	Zweigstelle	Standorte	Status	Frist	Vorbestellungen
Vorbestellen	Zweigstelle: 07., Urban-Loritz-Pl. 2a	Standorte: PN.LX Ladn / College 3e - Pädagogik / Regal 3e-4	Status: Entliehen	Frist: 30.09.2024	Vorbestellungen: 0
Vorbestellen	Zweigstelle: 07., Urban-Loritz-Pl. 2a	Standorte: PN.LX Ladn / College 3e - Pädagogik / Regal 3e-4	Status: Entliehen	Frist: 03.09.2024	Vorbestellungen: 0

Kinder und Jugendliche haben eine besondere Beziehung zu Tieren. Das kann man in der Therapie von psychischen Erkrankungen nutzen. Das Buch vermittelt dazu die notwendigen Grundlagen: Wie kann man Hund und Pferd gezielt einsetzen? Wann ist die Arbeit mit Tieren sinnvoll? Welche Voraussetzungen müssen geschaffen werden? Auf Basis des aktuellen Forschungsstandes werden Therapieziele und Interventionen vorgestellt. Dabei wird die tiergestützte Therapie in den verschiedenen Richtungen - von Verhaltenstherapie zu systemischer und tiefenpsychologisch fundierter Therapie - beschrieben. Fallvignetten zu den wichtigsten Störungsbildern schaffen den Bezug zur Praxis. Ein Serviceteil mit Ansprechpartnern, Verbänden und Ausbildungsinstitutionen schließt das Buch ab.

 

Inhalt / / 1. Einleitung 7 / 1.1 Was ist Tiergestützte Psychotherapie? 10 / 1.2 Stand der Forschung 12 / 1.3 Wirkfaktoren 19 / 1.3.1 Besonderheiten Hund / 1.3.2 Besonderheiten Pferd / 2. Häufige Störungsbilder in der Kinder- und Jugendpsychiatrie 31 / 2.1 Internalisierende Störungen 31 / 2.1.1 Emotionale Störungen / 2.1.2 Angststörungen / 2.1.3 Depressive Störungen / 2.1.4 Zwangserkrankungen / 2.2 Externalisierende Störungen 41 / 2.2.1 Aufmerksamkeitsstörungen / 2.2.2 Störung des Sozialverhaltens / 2.3 Persönlichkeitsstörungen - emotional-instabile Persönlichkeitsstörung vom Borderline-Typ 46 / 2.4 Essstörungen 50 / 2.4.1 Restriktive Essstörungen ¿ Magersucht (Anorexia nervosa) / 2.4.2 Bulimischer Typ - Ess-Brech-Sucht (Bulimia nervosa) / 2.5 Autismus-Spektrum-Störung (ASS) 53 / 2.6 Bindungsstörungen 55 / 2.7 Traumafolgestörungen 58 / 2.8 Ausscheidungsstörungen 62 / 2.8.1 Einnässen (Enuresis) / 2.8.2 Einkoten (Enkopresis) / 3. Praxisteil 65 / 3.1 Ausbildung und Anforderungen 65 / 3.1.1 Therapeut / 3.1.2 Hund / 3.1.3 Pferd / / 3.2 Indikationen und Kontraindikationen 73 / 3.3 Ethische Grundsätze 75 / 3.4 Rahmenbedingungen 78 / 3.4.1 Allgemeines / 3.4.2 Versicherung / 3.4.3 Finanzierung / 3.4.4 Ausrüstung und räumliche Bedingungen / 3.5 Grundlagen der Therapieplanung 86 / 3.6 Therapieziele und Interventionen nach Setting 87 / 3.6.1 Ambulant / 3.6.2 Tagesklinisch / 3.6.3 Stationär / 3.7 Therapieziele und Interventionen nach Behandlungsphasen 90 / 3.7.1 Diagnostik / 3.7.2 Beziehungsaufbau / 3.7.3 Fertigkeiten und Ziele / 3.7.4 Generalisierung und Abschluss / 3.8 Therapieziele und Interventionen nach Alter 95 / 3.8.1 Kleinkind / 3.8.2 Kindergartenkind / 3.8.3 Schulkind / 3.8.4 Pubertät und Adoleszenz / 3.9 Therapieziele und Interventionen nach Störungsbildern 100 / 3.9.1 Internalisierende Störungen / 3.9.2 Externalisierende Störungen / 3.9.3 Persönlichkeitsstörungen - emotional-instabile Persönlichkeitsstörung vom Borderline-Typ / 3.9.4 Essstörungen / 3.9.5 Autismus-Spektrum-Störung (ASS) / 3.9.6 Bindungsstörungen / 3.9.7 Traumafolgestörungen / 3.9.8 Ausscheidungsstörungen / 3.10 Therapieziele und Interventionen nach Therapierichtung 149 / 3.10.1 Verhaltenstherapie / 3.10.2 Tiefenpsychologisch fundierte Therapie / 3.10.3 Systemische Therapie / 3.10.4 Nondirektive Spieltherapie / 3.10.5 Bindungsgeleitete Therapie / 3.10.6 Schematherapie / 3.10.7 Dialektisch-behaviorale Therapie (DBT) / 3.10.8 Traumatherapie / 3.11 Altern und Tod eines Therapiebegleittieres 164 / 4. Abschließende Gedanken 167 / / Literatur 168 / Anhang 179 / Adressen 179 / Verbände - Forschung - Ausbildungsinstitute / Zeitschriften 181 / Sachregister 183