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Die beste aller Welten

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Brezná, Irena
Verfasser*innenangabe: Irena Brezná
Jahr: 2008
Verlag: Berlin, Ed. Ebersbach
Mediengruppe: Buch
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Inhalt

Schauplatz des Romans ist eine kleine Stadt im östlichen Europa Anfang der 60er Jahre. Für die 11-jährige Ich-Erzählerin Jana gibt es zwei Welten: die Welt der Schule, die mit ihrem sozialistischen Heldenpathos eine große Anziehungskraft auf Jana ausübt, und die Welt des Elternhauses. Der Vater, ein Anwalt, wird als »bürgerliches Element« zum Brückenbau abkommandiert, die erfinderische und schöne Mutter verschwindet im Gefängnis, doch darüber spricht man nicht. Aus der bedrohlich wirkenden und politisch grauen Umgebung zaubert sich das phantasievolleMädchen seine eigene Welt, die darin gipfelt: Das Schreckliche ist dazu da, das Schöne noch schöner zu machen. Trotz tragischer Umstände und eines melancholischen Untertons sind die hintergründigen Schilderungen eines absurd anmutenden Lebens von einer befreienden Leichtigkeit und Komik. "Irena Brežnás Kindheitsroman, der in die Aufbaujahre des tschechoslowakischen Kommunismus hinab taucht, ist präzise und poetisch, warmherzig und unerbittlich – und dies alles zugleich." Karl Markus Gauss

Details

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Brezná, Irena
Verfasser*innenangabe: Irena Brezná
Jahr: 2008
Verlag: Berlin, Ed. Ebersbach
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Systematik: Suche nach dieser Systematik DR
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ISBN: 978-3-938740-72-9
Beschreibung: 1. Aufl., 164 S.
Schlagwörter: Belletristische Darstellung, Geschichte 1960-1965, Mutter, Nonkonformismus, Tochter, Tschechoslowakei
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Mediengruppe: Buch