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Handbuch Traumakompetenz

Basiswissen für Therapie, Beratung und Pädagogik
Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Hantke, Lydia; Görges, Hans-Joachim
Verfasser*innenangabe: Lydia Hantke ; Hans-Joachim Görges
Jahr: 2012
Verlag: Paderborn, Junfermann
Mediengruppe: Buch
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Inhalt

VERLAGSTEXT: / / Dies ist ein Buch für die Praxis der Arbeit mit traumatisierten Menschen. Es ist ein Buch für all jene, die Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen dabei helfen wollen, sich in der Vielfalt der Alltagsanforderungen zurechtzufinden und stabil zu werden für einen Umgang mit den erlittenen Verletzungen. Ein Buch für Menschen, die neugierig sind auf die Stärken, die im Überleben entstehen und die unterschiedlichsten Arten von Kraft, die sich in den ganz eigenen Formen von Weiterleben zeigen. Im theoretischen Teil des Buches werden Erkenntnisse aus Traumatheorie, Entwicklungspsychologie und Neurowissenschaften leicht verständlich zusammengefasst. Im umfangreichen Übungsteil geht es um die Orientierung im Hier und Jetzt, die Einordnung des Erlebten und die Ausweitung des Ressourcenbereichs. Dazu dienen u.a. Ressourcenbarometer, Zeitlinie und Innere-Kind-Arbeit. Jede Übung ist nach einem übersichtlichen und durchgängigen Schema strukturiert.
 
REZENSION: "Das Verhältnis von Theorie und Praxis ist ausgewogen. Der Leser erhält ausreichend Wissen aus Traumatheorie, Entwicklungspsychologie, Neurowissenschaft. Kern des Buches bildet die konkrete Arbeit mit traumatisierten Menschen. Es gibt eine Fülle von Praxisanleitungen für Therapie, Begleitung und Betreuung. Besonders bemerkenswert ist, wie ausführlich auf die verschiedenen Personenkreise (Kinder, Jugendliche oder kognitiv eingeschränkten Menschen sowie Gruppen oder andere Kulturkreise) und ihre Besonderheiten im Kontakt und deren Bedürfnisse eingegangen wird. Das Anliegen der Autoren, Basiswissen für Therapie, Beratung und Pädagogik zusammenzufassen, ist gelungen. Das Buch ist leserfreundlich geschrieben und sollte ein Standardwerk in psychologischen und pädagogischen Arbeitsfeldern sein." socialnet
 
AUS DEM INHALT: / / / Vorwort von Michaela Huber 16 / / Teil I: Theoretische Grundlagen 19 / 1. Einleitung 21 / 1.1 Theorien, Wahrheiten und Aussagen 24 / 1.2 Wovon wir ausgehen 26 / 2. Vom Herzschlag bis zum Sinn der Welt - unser Gehirn entwickelt sich so, wie wir es nutzen 31 / 2.1 Die Funktionen der verschiedenen Teile des Gehirns 32 / 2.1.1 Entwicklungsschritte des Gehirns 38 / 3. Der Mensch ist nicht alleine - Selbstregulierung und Empathieentwicklung 41 / 3.T Die Grundlagen: Rhythmen, Schwingungen und Spannung 41 / 3.1.1 Der Ressourcenbereich 42 / 3.2 So oder so - Möglichkeiten in der Entwicklung 45 / 3.3 Zeit- und Raumwahrnehmung 50 / 3.3.1 Raum 50 / 3.3.2 Zeit 51 / 4. Was ist ein Trauma? 53 / 4.1 Begriffsklärung 53 / 4.2 Unterschiedliche Reaktionen 54 / 4.2.1 Beispiele 55 / 4.3 So sichern wir das Überleben 57 / 4.3.1 Orientierungsreaktion 57 / 4.3.2 Notfallreaktion 58 / Unterscheidung: Stress und Notfallreaktion • Freeze-Zustand und Totstellreflex • Überlegtes, sinnvolles Handeln trotz Notfallsituation? • Zusammenfassung: Notfallsituation / 4 . 4 Die Spannungskurve 64 / 4.5 Folgen für Zeitwahrnehmung und Erinnerung 66 / 4.5.1 Wiedererleben und Generalisierungen 67 / 4.6 Was im Körper passiert 70 / 4.7 Dissoziation 73 / 4.7.1 Was bedeutet „Dissoziation"? 74 Primäre strukturelle Dissoziation • Sekundäre strukturelle Dissoziation • Tertiäre strukturelle Dissoziation / 4.7.2 Beispiel Emma: Notfallreaktion, aber kein Trauma 80 / 4.7.3 Beispiel Leon: Vernachlässigung 81 / 4.7.4 Beispiel Pathologe: keine Notfallreaktion 83 / 4.7.5 Beispiel Frau im Leichenschauhaus: Notfallreaktion und keine Versorgung - Trauma 84 / 4.7.6 Beispiel Frau R mit Jenny: Notfallreaktion und Versorgung 85 / 4.8 Symptome oder Überlebensstrategien? 86 / 4.8.1 Symptome 87 / Neue Diagnosevorschläge - Entwicklungstrauma und Komplexe Posttraumatische Belastungsstörung / 4.9 Auf der Suche nach Sinn - Was macht der Denker? 95 / 4.9.1 Werte 96 / 4.9.2 Was ist normal? 97 / 4.9.3 Bin ich verrückt? 98 / 4.9.4 Generalisierte Überzeugungen 98 / 4.9.5 Der andere hilft nicht - menschengemachte Traumata 99 / 4.9.6 Die Ohnmacht kontrollieren 100 / 4.10 Zusammenfassung 101 / 5. Konsequenzen für die Praxis 103 / 5.T Konsequenz für die Praxis 1: Stabilität erarbeiten 103 / 5.1.1 Stabilität 103 / Was heißt Stabilisierung in diesem Buch? / 5.1.2 Stabilität und Traumaverarbeitung 107 / Therapiefähigkeit • Integration durch Erweiterung der Handlungsund Wahrnehmungsmöglichkeiten / 5.2 Konsequenz für die Praxis 2: Die Notfallreaktion erklären und eine Zeitlinie erarbeiten 110 / 5.2.1 Dem Denker die Einordnung ermöglichen 110 / Auswirkungen der Notfallreaktion • Umgang mit Diagnosen • Wem sollen wir die Notfallreaktion erklären? / 5.2.2 Dem Erinnern Raum schaffen - die Erarbeitung der Lebenslinie 114 / 5.3 Konsequenz für die Praxis 3: Neue Strukturen anbieten 116 / 5.3.1 Früh übt sich - das neurosequenzielle Modell der Therapie 116 / Entwicklungsfenster • Das neurosequenzielle Modell der Therapie • Neue Rhythmen für den Hirnstamm • Das Kleinhirn bewegen • Beziehungen im limbischen System neu regulieren / 5.3.2 Sinn, Sprache und Selbstwahrnehmung - Strukturen für die Großhirnrinde 123 / Sprache neu entdecken • Zeit, Kultur und Selbstwahrnehmung • Versprengte Erinnerungen / 5.4 Konsequenz für die Praxis 4: Trauma und System 129 / 5.4.1 Dynamiken 129 / Die Ressourcen im System suchen / 5.4.2 Transgenerationale Traumatisierung 132 / 5.4.3 Verantwortung 133 / Resilienz / 5.4.4 Das Umfeld/die Community einbeziehen 134 / 5.4.5 Netzwerke und Helfersysteme aufbauen 136 / 5.4.6 Dynamiken im Helfersystem 137 / Das Trauma-Viereck: Täter - Opfer - Retter - Mitwisser - Was tun? / 5.5 Grundsätze im Kontakt mit traumatisierten Menschen 143 / 5.5.1 Das Wiedererlangen von Kontrolle unterstützen 143 / Struktur, Klarheit und Transparenz • Respekt, Akzeptanz und Wertschätzung / 5.5.2 Wer will was? Auftragsorientierung 147 / Andere Aufträge • Wenn jemand keinen Auftrag hat • Zwangskontexte • Umgang mit Selbst- und Fremdgefährdung / 5.5.3 Ressourcenorientierung 153 / 5.6 Konsequenz für die Praxis 5: Selbstfürsorge 158 / 5.6.1 Den Ressourcenbereich ausdehnen 159 / 5.6.2 Orientierung bieten 162 / 5.6.3 Täter - Opfer - Retter - Mitwisser 164 / 5.6.4 Die empathische Zeugin 168 / 5.6.5 Kraft tanken 171 / 5.6.6 Mir selbst etwas bieten 174 / Ressourcenorientiert arbeiten • Den Arbeitsplatz gestalten • Teamarbeit und Supervision • Sich um sich selbst kümmern • Anregungen zur praktischen Selbstfürsorge 178 / 5.6.7 Übungen aus diesem Buch, die besonders für die Selbstfürsorge der Pädagogen und Beraterinnen geeignet sind 179 / Teil II: Übungen 181 / l. Allgemeines zu den Übungen 183 / 1.1 Unser Vorhaben 183 / 1.2 Unterteilung der Kapitel 184 / 1.2.1 Welche Übung soll ich wählen? 186 / 1.3 Allgemeine Hinweise zur Arbeit mit den Übungen 187 / 1.3.1 Was die Klientin mitbringt 187 / 1.3.2 Wählen Sie zuerst! 187 / 1.3.3 Weniger ist oft mehr, 188 / 1.3.4 Wozu so viele Übungen? 189 / 1.3.5 Das Hier und Jetzt als Ausgangspunkt 189 / 1.3.6 Außenorientierung 190 / 1.3.7 Verlaufscharakter der Übungen 191 / 1.3.8 Aber ich muss doch! Handlungsbögen und Transparenz 192 / 1.3.9 Erleichterung der Übung durch Bagatellisierung, Humor und Transparenz - Fragen hilft! 193 / 1.3.10 Einladung durch Mitarbeit: Machen Sie mit, aber lassen Sie sich selbst aus dem Spiel! 193 / 1.3.11 Nutzen des Körpers: lapidar statt wesentlich werden 194 / 1.3.12 Körperkontakt 196 / 1.3.13 Achten Sie auf sich selbst 198 / 1.3.14 Übertragbarkeit in andere theoretische Ansätze und Arbeitsweisen 199 / 1.3.15 Zeit lassen 200 / 1.3.16 Besonderheiten in der Arbeit mit Gruppen 200 / 1.3.17 Übungsanleitungen und der Umgang mit Sprache 202 / Individualisieren von Sprachwahrnehmung • Wohin geht die Aufmerksamkeit? • Wohin lenken wir die Aufmerksamkeit? • Bilder sind wirksam • Auswahl ermöglicht es, eigene Eindrücke auszumachen • Sprache ist die Verbindung von Wörtern durch Grammatik •- Ursachen und Wirkungen / 1.3.18 Winzige Anleitung für die Formulierung von Übungen 208 / 2. Im Hier und Jetzt orientieren - das Häschen beruhigen 209 / 2.1 Reorientierung/Dissoziationsstopps 210 / 2.1.1 Wann, warum und wie? Rahmenbedingungen der Übung 212 / 2.1.2 Anleitung 215 / 2.1.3 Woran erkenne ich Dissoziationen? 215 / 2.1.4 Dissoziationsstopps 217 / NotfallkofFer • Atmen • Erdung • Bewegung • Berührungsreize, Geruch und Geschmack • Sehen und Hören im Hier und Jetzt • Musterunterbrechungen jeder Art • Den Denker ansprechen - kognitive Reorientierung • Wegpacken • Körperkontakt herstellen - wenn das vorher besprochen wurde / 2.1.5 Wie geht es danach weiter? - Was sind mögliche Auswirkungen? 234 / 2.1.6 Umgang mit möglichen Schwierigkeiten 235 / 2.1.7 Besonderheiten im Kontakt 238 / Kinder- Jugendliche - Kognitiv eingeschränkte Menschen -• Gruppen • Andere Kulturkreise / 2.1.8 Transkripte /Beispiele 242 / Dissoziationsstopp im Kontakt • Dissoziationsstopps zum Mitgeben / 2.2 Die 5-4-3-2-l-Übung 246 / 2.2.1 Wann, warum und wie? - Rahmenbedingungen der Übung 247 / 2.2.2 Anleitung 248 / Variante 1: zur Beruhigung -• Variante 2: Reorientierung durch Umkehr - als 1-2-3-4-5-Übung -• Variante 3: Nutzung zur Reorientierung durch die Beraterin -• Variante 4: Anwendung der Übung beim Spazierengehen und anderen (neutral oder positiv erlebten) Aktivitäten / 2.2.3 Wie geht es danach weiter? 252 / 2.2.4 Umgang mit möglichen Schwierigkeiten 252 / 2.2.5 Besonderheiten im Kontakt 254 / Kinder • Jugendliche • Kognitiv eingeschränkte Menschen • Gruppen • Andere Kulturkreise / 2.2.6 Beispiele 255 / Einschlafen • Panik / 3. Die Modelle erklären - den Denker beruhigen 257 / 3.1 Notfallreaktion, Spannungskurve und Zeitlinie - die Normalisierungsintervention 258 / 3.1.1 Wann, warum und wie? - Rahmenbedingungen der Übung 259 / 3.1.2 Anleitung 261 / Einführung • Aufbau des Gehirns und Integration • Notfallreaktion • Wiederaufnahme des Kontakts zwischen Denker und Häschen - unwillkürliches Wiedererleben • Was nicht erfolgt ist: die Einordnung in die Zeit • Zeitlinie -• Der Ressourcenbereich - Trigger und die Spannungskurve im Wiedererleben -• Den Ressourcenbereich erweitern -• Das Hier und Jetzt stärken / 3.1.3 Wie geht es danach weiter? Was sind mögliche Auswirkungen? 272 / 3.1.4 Welche Schwierigkeiten können auftauchen und wie kann ich damit umgehen? 273 / 3.1.5 Besonderheiten im Kontakt 274 / Kinder • Jugendliche • Kognitiv eingeschränkte Menschen • Gruppen • Andere Kulturkreise / 3.1.6 Beispiele: Erklärungen für Kinder 276 / 4 . Wo bin ich? - Übungen für die Wahrnehmung von Unterschieden in Zeit und Raum 279 / 4.1 Ressourcenbarometer 281 / 4.1.1 Wann, warum und wie? - Rahmenbedingungen der Übung 283 / 4.1.2 Anleitung 284 / Erklärung • Einführung - Auffinden einer neutralen oder angenehmen Körperstelle • Beschreiben der Körperstelle und beim / Umformulieren helfen • Das Barometer einrichten und Skalenwerte ablesen • Wozu das Ganze? • Niedrigschwellige Einführung / 4.1.3 Welche Schwierigkeiten können auftauchen und wie kann ich damit umgehen? 290 / 4.1.4 Wie geht es danach weiter? Was sind mögliche Auswirkungen? 291 / 4.1.5 Besonderheiten im Kontakt 292 / Kinder • Jugendliche • Kognitiv eingeschränkte Menschen • Gruppen • Andere Kulturkreise / 4.1.6 Transkript 294 / 4.2 Duale Wahrnehmung, Original und Fälschung 296 / 4.2.1 Wann, warum und wie? - Rahmenbedingungen der Übung 296 / 4.2.2 Anleitung 1: Kontrolle von Flashbacks durch duale Wahrnehmung 298 / Benennen • Wohin gehört das? • Noch einmal: Was ist jetzt? • Das Gefühl ist eine Erinnerung •- Für die Eigenanwendung -• Für Beziehungssituationen / 4.2.3 Anleitung 2: Original und Fälschung 303 / Das Bild der Person aus dem Heute •- Das Bild der Person aus der Vergangenheit • Nebeneinanderstellen der Bilder / 4.2.4 Wie geht es danach weiter? Was sind mögliche Auswirkungen? 304 / 4.2.5 Welche Schwierigkeiten können auftauchen und wie kann ich damit umgehen? 305 / 4.2.6 Besonderheiten im Kontakt 307 / Kinder • Jugendliche • Kognitiv eingeschränkte Menschen •- Gruppen • Andere Kulturkreise / 4.2.7 Transkript: Original und Fälschung 309 / 4.3 Erarbeiten der Zeitlinie 311 / 4.3.1 Wann, warum und wie? - Rahmenbedingungen der Übung 311 / 4.3.2 Anleitung 313 / Im Hier und Jetzt verankern • Ressourcen der Gegenwart sammeln • Benennen • Wohin gehört das? • Markieren von vergangenen Ereignissen • Versorgen des alten Gefühls • Abgleich mit der Gegenwart • Ordnen der / Geschichte • Wohin mit dem Blatt? / 4.3.3 Welche Schwierigkeiten können auftauchen und wie kann ich damit umgehen? 316 / 4.3.4 Besonderheiten im Kontakt 317 / Kinder • Jugendliche • Kognitiv eingeschränkte Menschen • Gruppen • Andere Kulturkreise / 4.3.5 Beispiel/Transkript 319 / Beispiel • Transkript / 5. Den Ressourcenbereich erweitern 321 / 5.1 Tresore und andere Zwischenlager 323 / 5.1.1 Wann, warum und wie? - Rahmenbedingungen der Übung 323 / 5.1.2 Anleitung 324 / 5.1.3 Welche Schwierigkeiten können auftauchen und wie kann ich damit umgehen? 326 / 5.1.4 Wie geht es danach weiter? Was sind mögliche Auswirkungen? 327 / 5.1.5 Besonderheiten im Kontakt 327 / Kinder • Jugendliche • Kognitiv eingeschränkte Menschen • Gruppen • Andere Kulturkreise / 5.2 Wohlfühlort/Sicherer Ort 328 / 5.2.1 Wann, warum und wie? - Rahmenbedingungen der Übung 329 / 5.2.2 Anleitung 330 / Einführung • Den Ort bestimmen • Den Ort spüren -• Schutz • Helfer statt Menschen • Genießen • Selbstaussage •- Probe aufs Exempel • Symbol / 5.2.3 Wie geht es danach weiter? Was sind mögliche Auswirkungen? 334 / 5.2.4 Welche Schwierigkeiten können auftauchen und wie kann ich damit umgehen? 335 / 5.2.5 Besonderheiten im Kontakt 335 / Kinder • Jugendliche • Kognitiv eingeschränkte Menschen • Gruppen • Andere Kulturkreise / 5.2.6 Beispiel: Gruppenarbeit 337 / 5.3 Wohlfühlzustand 339 / 5.3.1 Wann, warum und wie? - Rahmenbedingungen der Übung 340 / 5.3.2 Anleitung 341 / Erfragen eines gewünschten Gefühls -• Das Gefühl im Körper beschreiben lassen und verankern • Eine Skala einrichten • Subjektive / Einschätzung des Skalenwertes •- Ein- und Aussteigen üben •- Um einen Punkt verschlechtern • Variante: Kompetenzerleben / 5.3.3 Welche Schwierigkeiten können auftauchen und wie kann ich damit umgehen? 348 / 5.3.4 Wie es danach weitergeht 349 / 5.3.5 Besonderheiten im Kontakt 350 / Kinder, • Jugendliche -• Kognitiv eingeschränkte Menschen •- Gruppen • Andere Kulturkreise / 5.4 Vorbilder und innere Helfer 351 / 5.4.1 Wann, warum und wie? - Rahmenbedingungen der Übung 352 / 5.4.2 Anleitung 353 ...

Details

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Hantke, Lydia; Görges, Hans-Joachim
Verfasser*innenangabe: Lydia Hantke ; Hans-Joachim Görges
Jahr: 2012
Verlag: Paderborn, Junfermann
Beilagen: 1 Faltbl.
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Systematik: Suche nach dieser Systematik PI.HKA
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ISBN: 978-3-87387-868-6
2. ISBN: 3-87387-868-2
Beschreibung: 510 S. : Ill., graph. Darst. + Beil. ([2] S.)
Schlagwörter: Psychisches Trauma, Psychotherapie, Behandlung / Psychologie, Psychische Traumatisierung, Psychologische Behandlung, Psychotrauma
Beteiligte Personen: Suche nach dieser Beteiligten Person Huber, Michaela [Vorr.]
Sprache: Deutsch
Fußnote: Literaturverz. S. [501] - 510
Mediengruppe: Buch