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Abstrakte Fotografie; 133

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Jahr: 2014
Fotogeschichte 2014
Zählung: 133
Mediengruppe: Zeitschrift
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Inhalt

ZUM HEFT
Im vorliegenden Heft werden wichtige Etappen in der Geschichte der abstrakten Fotografie rekonstruiert, aber auch zeitgenössische Positionen abstrakt arbeitender Fotografinnen und Fotografen anhand zahlreicher Bildbeispiele vorgestellt.
Die Abstraktion zieht vermeintlich die Fotografie vom „Dokumentarischen“, vom Dargestellten ab. Je intensiver die Fotografie Verfahren der Abstraktion aufnimmt und entwickelt, umso mehr wird sie zur Kunst: Die Abstraktion öffnet der Fotografie das Tor zur Ästhetik. Spätestens mit den Avantgarden des 20. Jahrhunderts hat dieser Siegeszug der Fotografie ins Reich der Kunst Einzug gehalten. Ohne die Abstraktion wäre er kaum möglich gewesen.
 
BEITRÄGE
I. Zur Geschichte und Epistemologie der abstrakten Fotografie
Steffen Siegel: Talbots fotografischer Raum
Gottfried Jäger: Wille zur Form. Zur Konfiguration formgebender Konzepte im fotografischen Bild 1916 bis 1968
Kathrin Schönegg: Wolfgang Tillmans: Reprise der Abstraktion am ‚Ende des fotografischen Zeitalters‘
Stefan Rieger: Überblendung und Verdichtung. Zur Epistemologie der abstrakten Fotografie
 
II. Positionen der Abstraktion
Floris M. Neusüss
Karl Martin Holzhäuser
Andreas Müller-Pohle
Jörg Sasse
Michael Reisch
Marco Breuer
Wolfgang Tillmans
Adrian Sauer
Christiane Feser

Details

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Jahr: 2014
Übergeordnetes Werk: Fotogeschichte 2014
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Systematik: Suche nach dieser Systematik Z.GK.V
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ISSN: 0720-5260
Zählung: 133
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Mediengruppe: Zeitschrift