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Die Macht der inneren Bilder

wie Visionen das Gehirn, den Menschen und die Welt verändern
Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Hüther, Gerald
Verfasser*innenangabe: Gerald Hüther
Jahr: 2015
Verlag: Göttingen, Vandenhoeck & Ruprecht
Mediengruppe: Buch
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Inhalt

Wie die inneren Bilder sich auf unser Leben auswirken - Eingängig und mit gewohnter Leichtigkeit seiner Sprache eröffnet uns Gerald Hüther eine faszinierende Welt: die der inneren Bilder und ihrer Kraft in unserem Leben. Innere Bilder - das sind all die Vorstellungen, die wir in uns tragen und die unser Denken, Fühlen und Handeln bestimmen. Es sind Ideen und Visionen von dem, was wir sind, was wir erstrebenswert finden und was wir vielleicht einmal erreichen wollen. Es sind im Gehirn abgespeicherte Muster, die wir benutzen, um uns in der Welt zurechtzufinden. Wir brauchen diese Bilder, um Handlungen zu planen, Herausforderungen anzunehmen und auf Bedrohungen zu reagieren. Aufgrund dieser inneren Bilder erscheint uns etwas schön und anziehend oder hässlich und abstoßend.
 
Innere Bilder sind also maßgeblich dafür, wie und wofür wir unser Gehirn benutzen.
Woher kommen diese inneren Bilder? Wie werden sie von einer Generation zur nächsten übertragen? Was passiert, wenn bestimmte Bilder verloren gehen? Gibt es innere Bilder, die immer weiterleben? Benutzen nur wir oder auch andere Lebewesen innere Bilder, um sich im Leben zurechtzufinden? Gibt es eine Entwicklungsgeschichte dieser inneren Muster?
 
Der Hirnforscher Gerald Hüther sucht in seinem neuen Buch nach Antworten auf diese Fragen - nicht als Erster, aber erstmals aus einer naturwissenschaftlichen Perspektive. So schlägt er eine bisher ungeahnte Brücke zwischen natur- und geisteswissenschaftlichen Weltbildern, die eine Verbindung zwischen materiellen und geistigen Prozessen, zwischen der äußeren Struktur und der inneren Gestaltungskraft aller Lebensformen schafft. Diese Synthese gelingt dem Autor mit der ihm eigenen Leichtigkeit in der Darstellung.
 
 
 
 
 
 
/ AUS DEM INHALT: / / /
 
 
 
1. Vorbemerkungen:
Wenn innere Bilder lebendig werden 7
2. Bilder, die das Leben zeichnet 21
2.1 Das Gehirn als Bilder erzeugendes Organ 22
2.2 Die Entwicklungsgeschichte der inneren Bilder . . . 31
2.3 Das Leben als Bilder generierender Prozess 43
3. Bilder, die das Sein bestimmen 49
3.1 Bilder formen lebendige Strukturen 51
3.2 Bilder strukturieren das Gehirn 58
3.3 Bilder lenken die Wahrnehmung 73
3.4 Bilder bestimmen das Denken, Fühlen
und Handeln 81
3.5 Bilder prägen das Zusammenleben 88
3.6 Bilder verändern die Welt 97
4. Bilder, die das Werden lenken 105
4.1 Bilder, die sich öffnen und erweitern 108
4.2 Bilder, die sich verengen, starr und
übermächtig werden 112
4.3 Bilder, die verschwimmen, verblassen und
verloren gehen 121
5. Nachbemerkungen:
Bilder, die immer lebendig bleiben 131
6. Literaturhinweise 136
 
 
 
 
 
 
 

Details

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Hüther, Gerald
Verfasser*innenangabe: Gerald Hüther
Jahr: 2015
Verlag: Göttingen, Vandenhoeck & Ruprecht
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Systematik: Suche nach dieser Systematik PI.HLG
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ISBN: 978-3-525-46213-3
2. ISBN: 3-525-46213-1
Beschreibung: 9. Aufl., 137 S.
Schlagwörter: Hirnforschung, Vorstellung, Gefühl, Handlung, Kognitive Entwicklung, Weltbild, Gehirn / Forschung, Gehirnforschung, Imagery <Psychologie>, Affektleben, Denken / Entwicklung, Denkentwicklung, Emotion, Emotionalität, Fühlen, Gefühle, Gefühlsleben, Geistige Entwicklung / Kognition, Gemütsbewegung, Kind / Entwicklung / Kognition, Kind / Kognitive Entwicklung, Kognition / Entwicklung, Weltbetrachtung, Weltdeutung, Welterfahrung, Weltsicht, Weltverstehen, Weltverständnis
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Sprache: Deutsch
Fußnote: Literaturverz. S. 136 - 137
Mediengruppe: Buch