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Freiheit und Langeweile

Essays
Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Stangl, Thomas
Verfasser*innenangabe: Thomas Stangl
Jahr: 2016
Verlag: Graz ; Wien, Literaturverlag Droschl
Reihe: Essays; 67
Mediengruppe: Buch
nicht verfügbar

Exemplare

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Vorbestellen Zweigstelle: 07., Urban-Loritz-Pl. 2a Standorte: PL.V Stan / College 1c - Literatur Status: Entliehen Frist: 30.09.2024 Vorbestellungen: 0

Inhalt

Es tut der Literatur immer gut – und zu manchen Zeiten ist es sogar unabdingbar –, wenn man sie nicht nur schreibend und lesend betreibt, sondern wenn man über sie nachdenkt, in grundsätzlichen und auch in ungewohnten Zusammenhängen, und darin ist Thomas Stangl ein Meister.
Es sind Texte über den Raum der Literatur, über das Geheimnis des Für-Nichts-Stehens, die Einsamkeit, die sich dem Sozialen entzieht (»und damit der Gewalt, auch der Gewalt des Erzählten«), über das Unbestimmte, in dem und von dem die Literatur lebt, und über »die Spannung zwischen Wörtern wie ›seltsam‹ und ›wirklich‹«, über revolutionäre Hoffnungen und die Verwechslung von Literatur und Politik, über den Moment, in dem plötzlich alles möglich scheint, über die Pflicht, »absolut modern« zu sein und »diese Grenze aufzusuchen, hinter der nichts ist (nicht einmal ein Abgrund)«. Kronzeugen für die Argumentationen und Überlegungen Stangls sind Peter Weiss (»der vielleicht letzte revolutionäre Schriftsteller der deutschen Literatur«), Inger Christensen, Maurice Blanchot, Peter Waterhouse, Chris Marker oder Jean-Luc Godard.
(Verlagstext)

Details

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Stangl, Thomas
Verfasser*innenangabe: Thomas Stangl
Jahr: 2016
Verlag: Graz ; Wien, Literaturverlag Droschl
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Systematik: Suche nach dieser Systematik PL.V, I-16/16
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ISBN: 978-3-85420-981-2
2. ISBN: 3-85420-981-9
Beschreibung: 112 Seiten
Reihe: Essays; 67
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Mediengruppe: Buch