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3 Bonbons für 5 Jungs

strategische Hypnotherapie in Fallbeispielen und Geschichten
Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Trenkle, Bernhard
Verfasser*innenangabe: Bernhard Trenkle
Jahr: 2016
Verlag: Heidelberg, Carl-Auer
Mediengruppe: Buch
nicht verfügbar

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Vorbestellen Zweigstelle: 07., Urban-Loritz-Pl. 2a Standorte: PI.HPY Trenkle / College 3f - Psychologie / Regal 337 Status: Entliehen Frist: 09.12.2024 Vorbestellungen: 0

Inhalt

Der hypnotherapeutische Ansatz von Milton Erickson wurde immer wieder als strategische Therapie bezeichnet. Bernhard Trenkle, einer der renommiertesten deutschsprachigen Hypnotherapeuten steht in dieser Tradition, wenn er in seiner Arbeit strategische Ansätze mit hypnotherapeutischen Trancetechniken zu einer strategischen Hypnotherapie kombiniert. Das Spektrum reicht dabei von der Nutzung expliziter Trancephänomene bis hin zur Ordeal-Technik, bei der veränderte Bewusstseinszustände keine Rolle spielen. Anders als beim hypnosystemischen Ansatz gibt es auch Vorgehensweisen, bei denen der Therapeut die Führung übernimmt und strategisch entscheidet. Je nach Klient kommen aber auch Selbsthypnosetechniken zum Einsatz, bei denen der Therapeut eher begleitender Coach ist. / / Dieser Band versammelt - zum Teil erstmals in deutscher Sprache - die besten Artikel, die Bernhard Trenkle in den vergangenen 30 Jahren veröffentlicht hat. Sie umfassen ein weites Gebiet moderner Hypnotherapie: von Psychotherapie bis Rehabiliation, von Mentaltraining bis zur medizinischen Behandlung, von Einzeltherapie bis Familientherapie, von Behandlungen beim Zahnarzt bis zur schnellen Wundheilung. Von den illustrativen und humorvoll beschriebenen Falldarstellungen profitieren sowohl Psychologen in der Ausbildung als auch fortgeschrittene Experten.
 
Inhalt / / Vorwort 12 / Was Sie in diesem Buch erwartet 16 / 3 Bonbons für 5 Jungs - Strategische Hypnotherapie 19 / / 1 Erickson und Familientherapie 25 / Ericksonsche Psychotherapie und Familientherapie - Möglichkeiten der Integration 26 / mit Günther Schmidt / Einleitung 26 / Teil 1: Ericksonsche Therapie und Familientherapie - / Versuch einer Synthese 28 / "FD": Diagnose und Familiendynamik .28 / "Z": die Ziele .30 / "X": Kommunikation, Interventionen, Techniken 31 / Teil 2: Der ericksonsche Ansatz in der systemischen / Familientherapie 38 / Aufbau von Rapport und Definieren des Kontextes 46 / Möglichkeiten der Ko-Therapie .47 / Der Gebrauch von Ankern und Einstreusuggestionen 48 / Andere Integrationsmöglichkeiten 54 / Zusammenfassung 55 / Anekdoten und Metaphern - Indirekte ericksonsche Techniken / in Psychotherapie, Medizin und Familientherapie 59 / Ericksons Gebrauch von Geschichten und Metaphern 60 / Hypnose und Geschichten .62 / Elemente therapeutischer Geschichten 62 / Geschichten im therapeutischen Kontext .63 / Die therapeutische Nutzung von Trancephänomenen 64 / Utilisationsprinzip und Reframing 66 / "Schutzimpfen" 69 / Weltbild erweitern 70 / Motivieren, Konfrontieren, Stimulierung der Lösungssuche 72 / Kontraindikationen .73 / Schlussbemerkung 75 / Hypnose und Familientherapie - Erfahrungen, Ideen, Möglichkeiten 77 / Hypnose und Familientherapie - ja, geht das denn? 77 / Zur Geschichte 77 / Grundkonzepte 80 / Yes-Sets 87 / Hypnose mit mehreren Familienangehörigen 89 / 2 Hypnose im Stimm- und Sprachbereich 93 / Milton Erickson meets Charles Van Riper - Gemeinsamkeiten und Unterschiede 94 / Einleitung 94 / Über Charles Van Riper . 94 / Die Stotterergleichung 95 / Über Milton H. Erickson . 97 / Therapieprinzipien und Behandlungstechniken 101 / Jeder Einzelne ist ein unverwechselbares Individuum 101 / Die Kunst der Wahrnehmung oder: Wie bekomme / und halte ich intensiven Kontakt mit dem Klienten? 101 / Negatives in Positives umdeuten - Reframing 102 / Negative Praxis - Paradoxe Verschreibungen 103 / Indirekte Therapie . 104 / Symbolische Therapie . 105 / Schluss 106 / Hypnose und Psychotherapie nach Milton H. Erickson / bei der Behandlung einer Stimmstörung - eine Fallstudie . 109 / Selbsthypnosetraining 110 / Vertiefen und Nutzen des Trancezustandes 112 / Eingestreute Suggestionen 113 / Veränderung von Beziehungen über strategische Aufgaben . 119 / Schlussbemerkung . 122 / Macht des Therapeuten - Macht der Systeme . 124 / Therapie mit der Lupe: Fokussieren therapeutischer / Kommunikation 127 / Zeitbegrenzungen . 128 / Motivation und Fokussierung der Aufmerksamkeit / über Spannung und Neugier - Neugier und Spannung / in Hypnoseinduktionen . 129 / Garantierte Kur . 130 / Utilisation von speziellen Gegebenheiten . 131 / Therapie unter der Lupe: Über den Fokus hinausschauen 134 / Schlussbemerkungen 136 / Die deutsche Nationalhymne und / andere Symbolisierungen 140 / Behandlungsziel 141 / Eine erste Intervention im Erstgespräch . 142 / Sitzung 2 - 7 . 142 / Hypnose mit symbolischen Elementen . 144 / 8. Sitzung 149 / 9. Sitzung 150 / 10. Sitzung (weitere 14 Tage später) . 151 / 11. und letzte Sitzung (über 4 Wochen später) 152 / Ein Besuch bei Herrn A. und die Katamnese 152 / Ein Anruf 14 Jahre später . 155 / 3 Medizinische Hypnose . 157 / Der Utilisationsansatz in der ericksonschen / Rehabilitationsarbeit mit Gelähmten 158 / Das Nutzen wirklicher Erlebnisse und Erinnerungen oder / Buster Keaton und Boris Becker als Ko-Therapeuten 159 / Vergleichbare und ergänzende Vorgehensweisen . 166 / Rehabilitation durch Provokation oder Das Nutzen von / evozierten Emotionen wie Ärger und Wut . 169 / Abschließende Bemerkungen 174 / Hypnose bei der Behandlung chronifizierter / Hornhautverletzungen 177 / unter Mitarbeit von Dipl.-Psych. Carolin Barth / Das hätte auch ins Auge gehen können . 177 / Die Ausgangssituation . 177 / Die gekürzte Krankengeschichte in den Worten / der betroffenen jungen Kollegin 178 / Die Hypnosesitzung 180 / Nachbetrachtung und Refleocion 183 / Abschließende Bemerkungen 185 / Die Krokodil-Trance - Hypnotherapeutische / Behandlung von Zähneknirschen 191 / Vom langen Gesicht .192 / Längere Choronifizierung . 193 / Drei Geschichten - in jeder Beziehung relevant .194 / 4 Selbsthypnose 199 / Medizinische Hypnose und Selbsthypnose / in der Rolle des Patienten - Lernerfahrungen .200 / Einleitung 200 / Meine ersten überraschenden Erfahrungen als Patient 200 / Lernerfahrung 202 / Weitere Zahnbehandlungen 202 / Lernerfahrung 203 / Behandlungsunterbrechungen für diagnostische Maßnahmen . 203 / Lernerfahrung 204 / Eine FAQ: Was ist, wenn sich der Klient während / einer medizinischen Behandlung selbst reorientiert? 204 / Lernerfahrung 205 / Heute mit Hypnose? - Entschuldigung, nein danke! 205 / Lernerfahrung 205 / Der Patient kommt schon in einem prähypnotischen / Zustand in die Praxis, der sich utilisieren lässt 206 / Lernerfahrung 207 / Die Heilprozesse sind durch Hypnose beschleunigt 208 / Lernerfahrung 208 / Arbeit mit direkten autoritären Techniken oder / mit indirekt-permissiven Techniken .208 / Lernerfahrung 209 / Atherom-Operationen 209 / Lernerfahrung 210 / Der Rasenmäherunfall .211 / Lernerfahrung 213 / Vulnerabilität und Trancezustände nach ernsthaften / Diagnosen und überraschenden medizinischen Eingriffen 213 / Rückblickend 214 / Lernerfahrung 215 / Ein Dankeschön an Christel Bejenke 215 / Zusammenfassende Lernerfahrung .215 / Selbsthypnosetraining als Tranceinduktion - / Die Löwen-Geschichte 216 / Abklären der Vorannahmen 217 / Vorbereitend auf eine entspannte Haltung konzentrieren 218 / Die Selbsthypnosemethode skizzieren 218 / Die Selbsthypnosemethode demonstrieren 220 / Der erste Durchgang: Die Sinne nach außen richten 220 / Der zweite Durchgang: Aufmerksamkeit nach innen orientieren 221 / Die Löwen-Geschichte 222 / Ich sage Nein 226 / 5 Grundsätzliche Überlegungen . 229 / Humor, Hoffnung und Hypnose 230 / Einleitendes Einschlafen . 230 / Humor ist wie Einschlafen in der Therapie 230 / Von Änderungen vor und während der Therapie . 231 / Hochsuggestible und Halluzination 232 / Über Humor und Champagner 233 / Ericksonsche Hypnotherapie oder / Von Jesus und anderen Zimmerleuten . 233 / Von der Hoffnung zum Wahn und zurück . 234 / Aufbau von Hoffnung - eine vorbereitende / hypnotherapeutische Grundtechnik 235 / Von schnüffelnden Kollegen und kampfstarken / Schwiegermüttern - Fallbeispiele 236 / Von Barometern, Hochhäusern und Physikprüfungen 243 / Carl Rogers und Milton Erickson - / Gemeinsamkeiten und Unterschiede . 247 / Einleitung . 247 / Milton Erickson und sein Therapieverständnis - / Einige Grundlagen . 247 / Utilisation - zentrales Konzept des ericksonschen Ansatzes . 249 / Rogers und Erickson: Gemeinsamkeiten / und Unterschiede 257 / Erickson und die Hypnotherapie nutzen explizit Hypnose / und Trancephänomene . 257 / "Rogers, Kohut und Erickson: Eine persönliche Betrachtung / über einige Ähnlichkeiten und Unterschiede" 259 / Carl Rogers zur Rolle der Intuition in der Therapie 261 / Jeder Klient ist ein Individuum 263 / Jeder Therapeut sollte seine eigene Therapieschule gründen 265 / Anwendung therapeutischer Prinzipien in Großsystemen .266 / Zusammenfassung 266 / Vom Fundament und dem Bau 268 / Ordeal-Therapie als Element wirkungsvoller / strategischer Hypnotherapie 272 / Ein typischer Fall von Milton Erickson 272 / Die Kunst, einen Ordeal-Vertrag auszuhandeln 276 / Die garantierte Kur .283 / Ordeal-Therapie mit Kindern 283 / Quellennachweise und editorische Hinweise .286 / 3 Bonbons für 5 Jungs - StrategischeHypnotherapie .286 / Ericksonsche Psychotherapie und Familientherapie: / Möglichkeiten der Integration 286 / Anekdoten und Metaphern - Indirekte ericksonsche Techniken / in Psychotherapie, Medizin und Familientherapie .290 / Hypnose und Familientherapie - Erfahrungen, Ideen, / Möglichkeiten . 291 / Milton Erickson meets Charles Van Piper - / Gemeinsamkeiten und Unterschiede .292 / Hypnose und Psychotherapie nach Milton H. Erickson / bei der Behandlung einer Stimmstörung - Eine Fallstudie 293 / Macht des Therapeuten - Macht der Systeme 293 / Die deutsche Nationalhymne und andere Symbolisierungen .293 / Der Utilisationsansatz in der ericksonschen / Rehabilitationsarbeit mit Gelähmten .294 / Hypnose bei der Behandlung chronifizierter / Hornhautverletzungen 295 / Krokodilstrance . 295 / Medizinische Hypnose und Selbsthypnose in der Rolle / des Patienten - Lernerfahrungen 295 / Selbsthypnosetraining als Tranceinduktion - / Die Löwen-Geschichte 296 / Humor, Hoffnung und Hypnose 296 / Carl Rogers und Milton Erickson - / Gemeinsamkeiten und Unterschiede .297 / Ordeal-Therapie als Element wirkungsvoller / strategischer Hypnotherapie 297 / / Über den Autor. 298 /
 

Details

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Trenkle, Bernhard
Verfasser*innenangabe: Bernhard Trenkle
Jahr: 2016
Verlag: Heidelberg, Carl-Auer
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Systematik: Suche nach dieser Systematik PI.HPY
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ISBN: 3-8497-0143-3
2. ISBN: 978-3-8497-0143-7
Beschreibung: Erste Auflage, 298 Seiten
Schlagwörter: Erickson, Milton H., Hypnotherapie, Hypnose / Therapie, Hypnosebehandlung, Hypnosetherapie
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Sprache: Deutsch
Fußnote: Literaturangaben
Mediengruppe: Buch