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Sprache und Traum in der psychodynamischen Therapie von Kindern und Jugendlichen

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Hopf, Hans
Verfasser*innenangabe: Hans Hopf & Christiane Winter-Heider
Jahr: 2019
Verlag: Stuttgart, Verlag W. Kohlhammer
Mediengruppe: Buch
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Inhalt

VERLAGSTEXT: / / Neben dem szenischen Geschehen und dem symbolischen Spiel sind Sprache und Traum die wichtigsten Kommunikationsmittel in den psychodynamischen Psychotherapien mit Kindern und Jugendlichen. Es werden die wesentlichen theoretischen Grundlagen zum Spracherwerb im Kontext der psychischen Entwicklung dargestellt. Im Mittelpunkt stehen das Sprechen sowie die Deutung in Psychotherapien während der verschiedenen Altersstufen. Auch die mehrsprachige Entwicklung in ihrer Bedeutung für die aktuelle Praxis wird berücksichtigt. Das Thema "Traum" wird vor allem im Hinblick auf den behandlungstechnischen Umgang in den psychodynamischen Therapien beleuchtet. Der Initialtraum, der Gegenübertragungstraum sowie niederstrukturierte Träume werden diskutiert, stets vor dem Hintergrund ihrer praktischen Anwendungen.
 
AUS DEM INHALT: / / Einleitung 11 / / Teil I Sprache / / Einführung zum Buchteil: Sprache in der psychodynamischen Therapie 15 / / 1 Ebenen und Funktionen der Sprache: Einige Grundbegriffe zum Verständnis 18 / / 2 Sprache, Zeichen und Symbol 21 / 2.1 Wofür benötigen wir Symbole und Zeichen? - Verschiedene Perspektiven 21 / 2.2 Sprache und Unbewusstes 24 / / 3 Das Sprechen, die Stimme, der Körper 27 / 3.1 Was bedeutet »Sprechen« in der psychotherapeutischen Praxis? 27 / 3.2 Stimme und Stimmung 28 / 3.3 Sprechen - eine leibliche Geste 30 / 3.4 Gehört die Stimme zur Sprache? 31 / / 4 Spracherwerb 34 / 4.1 Doch wo beginnt das Sprechen lernen? 35 / 4.2 Vorläufer der Sprache 38 / 4.3 Früher Spracherwerb 41 / / 5 Sprechen mit jüngeren Kindern: es war, es wird, es würde sein 48 / / 6 Sprechen mit Schulkindern: Latenz - mittlere Kindheit 54 / / 7 Sprechen mit Adoleszenten: Wie ich spreche - wer ich bin 59 / 7.1 Veränderungen in der Adoleszenz 59 / 7.2 Sprache: Zwischen Suche nach Identität und / Zugehörigkeit 61 / 7.3 Gestaltung der Behandlung 63 / 7.3.1 »Es könnte peinlich sein« 64 / 7.3.2 Jugendliche Ausdrucksvielfalt 65 / / 8 Die Deutung - Bewusstmachung des Unbewussten 69 / 8.1 Was ist eine Deutung? 69 / 8.2 Besonderheiten in der Kinderanalyse 71 / 8.3 Deutungen im Kontext ihrer Theorien 72 / 8.3.1 Deuten nach Anna Freud und Melanie Klein: ihre Differenzen 72 / 8.3.2 Deuten nach Donald W. Winnicott 75 / 8.3.3 Deuten nach Wilfred R. Bion 77 / 8.3.4 Deuten nach Antonino Ferro 77 / 8.3.5 Deuten nach Jacques Lacan 79 / 8.3.6 Deuten nach Alfred Lorenzer 83 / 8.3.7 Deuten nach Daniel Stern und der Boston Change Process Study Group 87 / / 9 Mehrere Sprachen 92 / 9.1 Welche Sprache wird in der Therapie gesprochen? 93 / 9.2 Die besondere Fähigkeit von Kindern, Sprachen zu lernen 94 / 9.3 Bedeutungen der »Muttersprache« 95 / 9.4 Sprachwissenschaften und Psychoanalyse 98 / 9.5 Eine Sprache nicht sprechen 99 / 9.6 Sprachideologien 101 / 9.7 Sprachen im Verlauf der Behandlung 103 / / Fazit und Überleitung 106 / / Teil II Traum / / Einführung zum Buchteil: Träume in der psychodynamischen Therapie 112 / / 10 Theoretische Annahmen 114 / 10.1 Sigmund Freuds »Die Traumdeutung« 114 / 10.2 Latenter und manifester Trauminhalt 115 / 10.3 Infantiler Wunsch und Zensur 115 / 10.4 Die Traumarbeit und ihre »Werkzeuge« 117 / 10.5 Die wesentlichen Gedanken der Traumlehre von C. G. Jung 119 / 10.6 Erik H. Erikson und der manifeste Traum 120 / 10.7 Donald W. Winnicott 122 / / 11 Die Anwendung des Kindertraums in psychodynamischen Therapien 126 / 11.1 Die Träume von Kindern bei Sigmund Freud 126 / 11.2 Vom Verschwinden des Kindertraums in Kinder-Psychotherapien 127 / 11.3 Psychoanalytische Arbeit auch mit Träumen von Kindern? 129 / 11.4 Kindertraum und Traumfunktionen 131 / / 12 Der Initialtraum 137 / 12.1 Erzählen von Träumen ist Teil des Arbeitsbündnisses 137 / 12.2 Die Bedeutung des Initialtraums 141 / 12.3 Der Initialtraum eines Kindes 142 / 12.4 Der Initialtraum eines Jugendlichen 144 / 12.4.1 Szenisches Geschehen 145 / 12.4.2 Psychodynamik des szenischen Geschehens 146 / 12.4.3 Der Initialtraum 147 / / 13 Narrativ und Deutungsaspekte 151 / 13.1 Was ist ein Narrativ? 151 / 13.2 Deutungsaspekte . 152 / 13.2.1 Frage nach der Gestimmtheit (»stimmungshafte« Atmosphäre) 152 / 13.2.2 Die psychodynamische Seite: Welcher Wunsch, welche Angst finden ihren Ausdruck? 153 / 13.2.3 Fokus 153 / 13.2.4 Rückschluss vom Traum auf die Psychogenese der Persönlichkeit des Träumers 154 / 13.2.5 Deutung auf der Objektstufe 154 / 13.2.6 Deutung auf der Subjektstufe 155 / 13.2.7 Symboldeutung 155 / 13.2.8 Ausdruck des Übertragungsgeschehens 156 / 13.2.9 Abwehrmechanismen 156 / 13.2.10 Struktureller Aspekt: Ich-Organisation und Neurosenstruktur 157 / 13.2.11 Die kompensatorische Funktion des Traumes 157 / 13.2.12 Prospektive Traumfunktion und Assimilation 158 / 13.2.13 Ressourcen 158 / 13.2.14 Die Entwicklungsstufe 158 / 13.2.15 Was kann aufgegriffen und gedeutet werden? 159 / 13.3 Ein Kindertraum in einer psychoanalytischen Behandlung 159 / 13.4 Umgang mit niederstrukturierten Träumen 165 / 13.5 Störungen der Subjekt-Objekt-Differenzierung im Traum eines Jungen in der Präadoleszenz 166 / / 14 Weitere Aspekte der Traumentstehung 171 / 14.1 Der Deutungsaspekt Subjektstufe 171 / 14.2 Wenn der Vater die Inzestgrenze überschreitet und die Mutter die Tochter nicht schützt 173 / / 14.3 Die kommunikative Funktion des Träumens 178 / 14.3.1 Theoretische Vorüberlegungen 178 / 14.3.2 Eine Mutter-Sohn-Beziehung 180 / 14.4 Auch Medien können Tagesreste liefern 182 / / 15 Gegenübertragungsträume als diagnostisches Instrumentarium 188 / 15.1 Vorüberlegungen 188 / 15.2 Der Gegenübertragungstraum dient der Klärung einer aktuellen Konfliktsituation zwischen Analytiker und Patient 189 / / 16 Geschlechtsunterschiede in Träumen 197 / / Literatur 203 / / Stichwortverzeichnis 216

Details

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Hopf, Hans
Verfasser*innenangabe: Hans Hopf & Christiane Winter-Heider
Jahr: 2019
Verlag: Stuttgart, Verlag W. Kohlhammer
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Systematik: Suche nach dieser Systematik PI.HEK
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ISBN: 3-17-031266-9
2. ISBN: 978-3-17-031266-1
Beschreibung: 1. Auflage, 220 Seiten : Diagramme
Schlagwörter: Jugend, Kinderanalyse, Psychoanalyse, Psychodynamik, Tiefenpsychologie, Kind, Psychodynamische Psychotherapie, Sprechen, Traumdeutung, Jugend <12-20 Jahre>, Jugendalter, Jugendliche, Jugendlicher, Kinderpsychoanalyse, Psychoanalytische Therapie, Psychodynamische Psychologie, Teenager, Child (eng), Childhood (eng), Children (eng), Kinder, Kindesalter, Kindheit, Kindschaft, Psychodynamische Therapie
Beteiligte Personen: Suche nach dieser Beteiligten Person Winter-Heider, Christiane E.
Sprache: Deutsch
Fußnote: Literaturverzeichnis Seite 203 - 215
Mediengruppe: Buch