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Vox Angelica

Max Ernst und die Surrealisten in Amerika
Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Spies, Werner
Verfasser*innenangabe: Werner Spies
Jahr: 2014
Verlag: München, Hanser
Mediengruppe: Buch
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Inhalt

Im Sommer 1941 flüchtete Max Ernst nach New York: Der europäische Surrealismus traf auf die amerikanische Moderne. Max Ernst bezog aus der indianischen Kunst wichtige Anregungen für die eigene Arbeit, die jungen amerikanischen Maler wiederum eigneten sich Maltechniken an, die in Europa entwickelt worden waren. Im amerikanischen Alltag machte sich die surrealistische Bildwelt breit. Das Riesengemälde ¿Vox Angelica¿ von 1943 markiert einen Wendepunkt in Ernsts Schaffen: Seine Malerei öffnete sich nun auch den amerikanischen Einflüssen. Werner Spies, der bedeutendste Experte für Max Ernst, hat eine brillante Studie über diese folgenreiche künstlerische Symbiose geschrieben.(VT)

Details

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Spies, Werner
Verfasser*innenangabe: Werner Spies
Jahr: 2014
Verlag: München, Hanser
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Systematik: Suche nach dieser Systematik KB.QB
Interessenkreis: Suche nach diesem Interessenskreis Sammlung Duffek
ISBN: 978-3-446-24498-6
2. ISBN: 3-446-24498-0
Beschreibung: 1. Aufl., 304 S
Schlagwörter: Ernst, Max, Kunst, Surrealismus, USA, Amerika (USA), Bildende Kunst, EEUU (Abkürzung), Estados Unidos de America, Etats Unis, Etats-Unis, Kunstdenkmal <Kunst>, Meiguo, Nordamerika <USA>, US (Abkürzung), United States, United States of America, Vereinigte Staaten, Vereinigte Staaten von Nordamerika
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Fußnote: Literaturangaben
Mediengruppe: Buch