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1; Kinder und Kindheit

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Braun, Karl-Heinz
Verfasser*innenangabe: Karl-Heinz Braun
Jahr: 2018
Verlag: Wiesbaden, Springer VS
Mediengruppe: Buch
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Vorbestellen Zweigstelle: 07., Urban-Loritz-Pl. 2a Standorte: PN.E Brau / College 3e - Pädagogik / Regal 326 Status: Verfügbar Frist: Vorbestellungen: 0

Inhalt

In diesem Lehrbuch wird das Konzept der Entwicklungsaufgaben als Grundlage gewählt, um aufzuzeigen und verständlich zu vermitteln, wie Entwicklungs- und Lernprozesse pädagogisches Denken und Handeln orientieren und unterstützen. Entlang von Theorieansätzen, Konzepten und Methoden zur Frühkindlichen Bildung (Psychomotorik und Bindungen), zur Familienbildung und Sprachentwicklung sowie zur Spiel- und Kindergartenpädagogik erhalten Studierende in den Fächern Bildungswissenschaften, Sozial- und Schulpädagogik sowie pädagogisch und bildungspolitisch Interessierte einen kompakten und aktuellen Überblick über die unterschiedlichen Ansätze und Handlungsfeldern der Entwicklungspädagogik.
 
Inhalt / / 1 Entwicklungsaufgaben in sozialökologischen Bildungskontexten. / Einführende Überlegungen . 1 / 1.1 Pragmatische Entstehungskontexte und didaktische Struktur des vorliegenden Lehrbuches zur "Entwicklungspädagogik" . 2 / 1.2 Das ursprüngliche Konzept der Bildungsaufgaben / als Entwicklungsaufgaben (Havighurst) 5 / 1.3 Der sozialökologische Ansatz (Bronfenbrenner) . 6 / 1.4 Die bildungstheoretische Begründung der interaktiven und institutionellen Erziehungsprozesse (Klafki) .8 / 1.5 Entwicklungspädagogik als interdisziplinäres Projekt 15 / / 2 Die Psychomotorik als ontogenetischer Ursprung aller Bildungsprozesse 23 / 2.1 Bildungsthema: Die erstmalige Herausbildung der / sensomotorischen Intelligenz (Piaget) 24 / 2.1.1 Allgemeine Prinzipien und Stufen der kognitiven Entwicklung .25 / 2.1.2 Die Herausbildung der sensomotorischen Intelligenz . 28 / 2.1.3 Kontroverse Aspekte von Piagets Genetischer Psychologie . 31 / 2.2 Frühe Hilfen I: Familienhebammen als Beitrag zur Gesundheitsförderung 35 / 2.3 Schon den kindlichen Entwicklungsrahmen als "aktiven Denkraum" gestalten . 41 / / 3 Soziale Intentionalität im Spannungsfeld von emotionaler Geborgenheit und motivierter Exploration 47 / 3.1 Bildungsthema: Befriedigende und fragile Bindungen im Kontext modernen Lebensformen (Bowlby) . 48 / / / 3.1.1 Genese und Typologie der Bindungen. 50 / 3.1.2 Die Familie als dominanter Interaktionskontext .53 / 3.1.3 Kontroversen und Einwände zur Bindungstheorie.55 / 3.2 Frühe Hilfen I I . 60 / 3.2.1 Sozialpädagogische Familienhilfe (SPFH) 61 / 2.2.2 Übergänge I: Pflegefamilien 67 / 3.2.3 Nachhaltiger Kinderschutz durch Verwirklichung der Kinderrechte 74 / / 4 Alltagsverankerte gegenständlich-materielle und soziale Bedeutungsstrukturen. 81 / 4.1 Bildungsthema: Aktive Aneignung der gesellschaftlich hervorgebrachten unmittelbaren sachlichen und interpersonalen Bedeutungsstrukturen (Holzkamp) .82 / 4.1.1 Psychophylogenese der Mensch-Welt-Relationen .83 / 4.1.2 Strukturen der menschlichen Ontogenese 85 / 4.1.3 Kritisch-konstruktive Anmerkungen zum Intersubjektivitätsverständnis der Kritischen Psychologie . 89 / 4.2 Familienbildung .94 / 4.2.1 Von der Psychomotorik zu den handwerklichen Kompetenzen 96 / 4.2.2 Partizipation im familiären Alltagsleben 100 / 4.2.3 Übergänge II: Eltern-Kind-Zentren/Mütterzentren . 105 / / 5 Mündliche Kommunikation 111 / 5.1 Bildungsthema: Vom Zeigen zum Sprechen (Tomasello) . 112 / 5.1.1 Vorsprachliche Kommunikationsweisen 113 / 5.1.2 Mündliches Sprachlernen . 118 / 5.1.3 Kontroverse Aspekte von Tomasellos Sprachtheorie . 122 / 5.2 Interaktive und dialogische Unterstützung des Spracherwerbs 129 / 5.2.1 Ergänzende und vertiefende Aspekte der frühen Sprachentwicklung .129 / 5.2.2 Die sozialräumliche und interaktive Einbettung der dialogischen Sprachförderung 131 / 5.2.3 Zur Bedeutung des Vorlesens 133 / 5.2.4 Zum Bildungsfeld Zwei-bzw. Mehrsprachigkeit .137 / 5.3 Sprachstörungen und deren primäre und / sekundäre Prävention 140 / / / 6 Spielerische Weltaneignung durch Selbstbildung . 145 / 6.1 Bildungsthema: Spiel als Medium des imaginativen gegenständlichen und kommunikativen Handelns (Oerter).146 / 6.1.1 Das Spiel als besondere Lebenspraxis in sozialgeschichtlichen und ontogenetischen Kontexten 147 / 6.1.2 Stufender Spielentwicklung 153 / 6.1.3 Zu den Besonderheiten der Computerspiele 158 / 6.2 Einige Grundsätze der Spielförderung 163 / 6.3 Spielen im familiären Alltagsleben 166 / 6.4 Öffentliche Spielplätze als soziale Bildungsorte und Bildungsarrangements 170 / 6.4.1 Nicht professionell betreute öffentliche Spielplätze. 171 / 6.4.2 Professionell betreute Spielplätze 174 / 6.5 Übergänge III: Von der Familie in die Kindertagesstätte . 177 / 6.6 Übergänge IV: Vom Kindergarten in die gemeinsame Grundschule 181 / / 7 Teilnehmende Beobachtung komplexer pädagogischer Entwicklungsverläufe. 187 / 7.1 Teilnehmende Beobachtung als Methode der pädagogischen Praxisforschung. 188 / 7.2 Pragmatische Regeln für die teilnehmende Beobachtung . 189

Details

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Braun, Karl-Heinz
Verfasser*innenangabe: Karl-Heinz Braun
Jahr: 2018
Verlag: Wiesbaden, Springer VS
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Systematik: Suche nach dieser Systematik PN.E
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ISBN: 9783658170998
2. ISBN: 3658170999
Beschreibung: VII, 195 Seiten : Illustrationen
Schlagwörter: Entwicklungspädagogik, Kind, Kleinkindpädagogik, Child (eng), Childhood (eng), Children (eng), Dritte-Welt-Pädagogik, Elementarpädagogik, Frühpädagogik, Kinder, Kindesalter, Kindheit, Kindschaft
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Sprache: Deutsch
Fußnote: Literaturangaben
Mediengruppe: Buch