Musikalische Analyse als Prozess geschichtlicher Aneigung
Webern und die Zeitgenossen
Weberns Schüler, zum Beispiel Hanns Eisler, Ludwig Zenk und Leopold Spinner
Die auseinandersetzung Stefan Wolpes mit Anton Weberns Musik
Erwin Ratz als Webern-Schüler. Form zwischen Konstrukt und Organismus
Erwin Ratz und die Wiener Musiktheorie nach 1945
Webern als Projektionsfläche - worin serielle Komponisten bei Webern sich wiedererkenne glaubten
Vielfarbige Klänge, statische Form. Anton Webern und John Cage
Fortgesetzte Klangfarbenserialität?
"Re-forming" musical time. Webern and the New York School
Berio analyzes Webern. A window into Luciano Berio's "Üoetics of Analysis"
Karel Goeyvaerts' Webern-Rezeption: Punkte und "tote Töne"
What the first minimalists learned - or didn't - from Webern
Webern nach 1945
Die Überholung der Antithese "Pousseur selon Webern"
Zur diskreten Beziehung des Pop zu Anton Webern
Der Band Webern und das Komponieren im 20. Jahrhundert umfasst Beiträge eines Forschungs-Symposions in Basel, ergänzt um das Round Table Gespräch "Webern nach 1945" von Pierre Boulez und Dieter Schnebel mit den Musikforschern Gianmario Borio, Hermann Danuser, Ulrich Mosch und Hans Oesch hier in Erstpublikation.
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Verfasser*innenangabe:
herausgegeben von Pietro Cavallotti, Simon Obert und Rainer Schmusch
Jahr:
2019
Verlag:
Wien, Lafite
Aufsätze:
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ISBN:
9783851510980
2. ISBN:
3-85151-098-4
Beschreibung:
320 Seiten : Abbildungen, Notenbeispiele, Tabellen
Mediengruppe:
Buch