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Handbuch Dissoziative Identitätsstörung

Diagnose und psychotherapeutische Behandlung
Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Putnam, Frank W.
Verfasser*innenangabe: Frank W. Putnam ; mit einem Vorwort von Luise Reddemann ; aus dem Amerikanischen von Theo Kierdorf & Hildegard Höhr
Jahr: 2021
Verlag: Lichtenau/Westfalen, Probst
Mediengruppe: Buch
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Inhalt

AUS DEM INHALT: / / / Vorwort von Luise Reddemann 13 / Vorwort 17 / KAPITEL 1 | Dissoziation 19 / Die Geschichte der Dissoziation 19 / Janets Werk - Janets Zeitgenossen - Das Abnehmen des Interesses an der Dissoziation - Das erneute Aufleben des Interesses an der Dissoziation / Definitionen und Beschreibungen der Dissoziation 24 / Prinzipien der dissoziativen Psychopathologie / Funktionen der Dissoziation 27 / Das dissoziative Kontinuum - Die adaptiven Funktionen der Dissoziation / Dissoziative Störungen nach dem DSM-III und DSM-III-R 30 / Psychogene Amnesie - Dissoziative Fugue - Depersonalisationsstörung - Nicht näher bezeichnete dissoziative Störung - Multiple Persönlichkeit/Dissoziative Identitätsstörung / Dissoziative Störungen, die im DSM-III nicht aufgeführt werden 35 / Hypnoide Zustände - Somnambulismus - Besessenheitszustände - Außerkörperliche Erfahrungen und Todesnähe-Erfahrungen - Ungewöhnliche psychiatrische Syndrome / Faktoren, die die Form der dissoziativen Reaktion beeinflussen 43 / Lebensalter - Geschlecht / Zusammenfassung 44 / KAPITEL 2 | Geschichte und Definitionskriterien der Multiplen Persönlichkeitsstörung bzw. der Dissoziativen Identitätsstörung 45 / Die Geschichte der Multiplen Persönlichkeitsstörung 46 / Die frühesten Fälle - Der Aufstieg der multiplen Persönlichkeit: 1880-1920 - Der Rückgang des Interesses an der Multiplen Persönlichkeitsstörung in der Zeit von 1920-1970 - Das Wiederauftauchen der Multiplen Persönlichkeit als einer separaten Störung: Die Zeit von 1970 bisin die Gegenwart / Definitionskriterien für die Dissoziative Identitätsstörung 57 / Klinische Merkmale der multiplen Persönlichkeit im zeitlichen Wandel - Diagnostische Definitionen der multiplen Persönlichkeit / Zusammenfassung 65 / KAPITEL 3 Ätiologie, Epidemiologie und Phänomenologie 67 / Ätiologie 67 / Ein Rückblick in die Geschichte - Kindheitstraumata - Kindesmißbrauch - Traumata, die nicht durch Mißbrauch oder Mißhandlungen entstanden sind - Ein Entwicklungsmodell der multiplen Persönlichkeit - Grundlagen - Die Rolle des Traumas - Die Entstehungvon Alter-Persönlichkeiten / Epidemiologie und demographische Aspekte 77 / Geschlecht - Alter - Ethnischer und sozioökonomischer Status / Symptomprofil 80 / Einleitung - Psychiatrische Symptome - Depressive Symptome - Dissoziative Symptome - Angst- und Phobie-Symptome - Substanzmißbrauch - Halluzinationen - Beeinträchtigungen des Denkens - Wahnvorstellungen - Suizidale Tendenzen und Selbstverletzung - Katatonie - Transsexualität und Transvestismus - Neurologische und medizinische Symptome - Kopfschmerzen - Veränderungen des Symptomprofils im Laufe der Zeit - Die Lebensgeschichte der Patienten - Psychiatrische Vorgeschichte - Medizinische Vorgeschichte - Soziale Vorgeschichte - Vorgeschichte der Viktimisierung im Erwachsenenalter / Zusammenfassung 94 / KAPITEL 4 | Die Diagnose der Dissoziativen Identitiätsstörung 95 / Anamnese 96 / Schwierigkeiten - Nützliche Fragen - Fragen über Amnesien oder "Zeitverlust" - Fragen über / Depersonalisation und Derealisation - Fragen über Erfahrungen im Alltagsleben - Fragen nach Schneiderschen Symptomen ersten Ranges - Gesprächsführung / Diagnostische Verfahren 110 / Erhebung des psychischen Befundes - Die Nutzung von Hausaufgaben und Beobachtungen - Über den Nutzen langwieriger Interviews - Psychologische Testverfahren - Das MMPI – Der Rorschach-Text - Die körperliche Untersuchung / Begegnung mit Alter-Persönlichkeiten 115 / Die Suche nach vermuteten Alter-Persönlichkeiten - Formen der Kommunikation mit den / Alter-Persönlichkeiten / Bestätigung der Diagnose 122 / Was man beachten sollte, wenn man Patienten die Diagnose mitteilt - Die Reaktionen von Patienten auf die Diagnose / Atypische Erscheinungsformen 127 / Langzeitpatienten psychiatrischer Institutionen - Patienten mit posttraumatischer und pathologischer Trauerreaktion - Kollegen und Mitarbeiter / Zusammenfassung 129 / KAPITEL 5 | Die Alter-Persönlichkeiten 131 / Was ist eine Alter-Persönlichkeit? 131 / Dimensionen der Verschiedenartigkeit - Beim Patienten beobachtbare Unterschiede - Beim Therapeuten beobachtbare Unterschiede - Von Alter-Persönlichkeiten berichtete Unterschiede - Funktionen von Alter-Persönlichkeiten - Die Entwicklung von Alter-Persönlichkeiten im Laufe der Zeit und während der Behandlung / Die Gastgeber-Persönlichkeit - Kind-Persönlichkeiten - Verfolger-Persönlichkeiten - Suizidale Persönlichkeiten - Beschützer- und Helfer-Persönlichkeiten - Innere Selbst-Helfer - Erinnerungsträger - Alter-Persönlichkeiten des anderen Geschlechts - Promiskuitive Persönlichkeiten - Verwalter-Persönlichkeiten und zwanghafte Persönlichkeiten - Persönlichkeiten mit Substanzmißbrauch - Autistische und behinderte Persönlichkeiten - Persönlichkeiten mit besonderen / Talenten oder Fähigkeiten - Schmerzabgestumpfte und -unempfindliche Persönlichkeiten - Imitatoren und Fälscher - Dämonen und Geister - Die ursprüngliche Persönlichkeit / Weitere Aspekte von Alter-Persönlichkeiten 143 / Grade des interpersonellen Gewahrseins zwischen Alter-Persönlichkeiten - Einstellungen von Alter-Persönlichkeiten zum Körper - Namen und Namensgebung / Switche und Switching 146 / Das Ausmaß der Kontrolle über den Prozeß - Auswirkungen des Switching - Körperliche Veränderungen - Psychische Veränderungen - Psychophysiologische Sensibilität / Das System der Alter-Persönlichkeiten 153 / Die Zahl der Alter-Persönlichkeiten - Strukturen des Persönlichkeitssystems - Schichtenbildung - Familien - Baumstruktur / Patiententypen 156 / Unterschiede zwischen männlichen und weiblichen Patienten 158 / Zusammenfassung 159 / KAPITEL 6 | Der Beginn der Behandlung 161 / Was Therapeuten bezüglich der Behandlung bedenken sollten 161 / Iatrogene Erzeugung oder Verschlimmerung von DIS - Angst vor der Aktivierung einer gewalttätigen Alter-Persönlichkeit - Bedenken wegen mangelnder eigener Qualifikation zur Behandlung von DIS - Das Behandlungssetting / Überblick über die Therapie 166 / Die Aufgaben der Behandlung - Aufbau der therapeutischen Beziehung - Die Förderung von Veränderung im Leben des Patienten - Ersetzen der Teilung durch Einheit - Die Phasen der Behandlung - Diagnosestellung - Einleitende Interventionen - Einleitende Stabilisierungsmaßnahmen - Akzeptieren der Diagnose - Entwickeln von Kommunikation und Kooperation - Arten von Alter-Persönlichkeiten 135 / Verarbeitung des Traumas - Abschluß und Integration - Entwicklung neuer Bewältigungsfähigkeiten für die Zeit nach dem Abschluß der Fusion / Einleitende Interventionen 172 / Einleitende Stabilisierungsmaßnahmen 175 / Sinn und Zweck von Verträgen - Festlegung von Konsequenzen für den Fall einer Vertragsverletzung - Geltungsdauer und Beendigung von Verträgen - In Zusammenhang mit Verträgen / häufig auftretende Probleme - Die ersten Verträge / Akzeptieren der Diagnose 184 / Kommunikation und Kooperation 186 / Prinzipien - Techniken zur Verbesserung der inneren Kommunikation - Der Therapeut als Vermittler - Das schwarze Brett - Innere Gespräche - Gesprächsthemen: Die Arbeit an der Verwirklichung gemeinsamer Ziele - Innere Entscheidungsfindung - Anfängliche Erwartungen - Langfristige Erwartungen - Kontrolle über das Switching - Ängste der Gastgeber-Persönlichkeit - Förderung des Switching-Prozesses / In der frühen Therapiephase häufig auftretende Probleme 196 / Überreaktion auf pathologisches Verhalten - Übermäßige Hervorhebung der Multiplizität als Phänomen - Die Bevorzugung bestimmter Alter-Persönlichkeiten - Zu frühe Arbeit an traumatischen Erlebnissen - Angst vor dem Verlust des ersten Falls - Der Zyklus des Glaubens und Zweifeins - Übermäßiger Einsatz von Medikamenten / Zusammenfassung 201 / KAPITEL 7 | Aspekte der psychotherapeutischen Behandlung 203 / Grenzen setzen 203 / Häufigkeit der Therapiesitzungen - Sitzungsdauer - Verfügbarkeit des Therapeuten außerhalb / der Sitzungen - Spezielle Sitzungen / Wichtige Aspekte und Themen der psychotherapeutischen Arbeit 206 / Kontrolle - Ablehnung - Geheimnisse - Fallen und Tests - Was ist wirklich passiert? - Wut auf Täter oder Idealisierung von Tätern - Wiederholung des Mißbrauchs - Schuld- und Schamgefühle - Konkurrenz um den Körper - Probleme mit dem Körperbild - Der Wunsch, andere DIS-Patienten kennenzulernen - Die Verteilung der Energie innerhalb des Persönlichkeitssystems - Ambivalenz - Einsicht / Übertragung 222 / Die Übertragung bei DIS-Patienten - Wie man bei DIS-Patienten mit der Übertragung arbeitet - Auslöser von Übertragungsreaktionen - Arten von Übertragungsreaktionen / Gegenübertragung 226 / Wer ist "die Patientin"? - Sich die Information über die Patientin richtig merken - Der Patientin / gegenüber "echt" sein - Die ständigen Veränderungen der Patientin - Schwierigkeiten des Therapeuten mit dem Anhören von Details traumatischer Erlebnisse - Verführung - Nachholen der elterlichen Fürsorge (reparenting) - Die Phantasie, der größte DIS-Therapeut der Welt zu sein - Üble Nachrede von Seiten einer DIS-Patientin " Reaktionen von Kollegen / Zusammenfassung 235 / KAPITEL 8 | Psychotherapeutische Techniken 237 / In das Persönlichkeitssystem hineinsprechen (talking through) 237 / Aus Bruchstücken vollständige Erinnerungen zusammenfügen 239 / Querbefragung (cross-inventorying) 241 / Traumarbeit mit DIS-Patienten 242 / Der innere Selbst-Helfer 243 / Definitionen - Die Arbeit mit einem inneren Selbst-Helfer / Die Arbeit mit Tagebüchern und anderen Formen von Aufzeichnungen 246 / Die Arbeit mit inneren Verfolgern 247 / Formen innerer Verfolgung - Ursprung und Funktionen der inneren Verfolger - Zu inneren / Verfolgern in Beziehung treten - Verfolger auf verschiedenen Ebenen / Graphische Darstellung des Persönlichkeitssystems 253 / Widerstand gegen die Behandlung 254 / Definition - Manifestationen von Widerstand - Fugues, Trancen und Depersonalisationen - Ausagieren - Innerer Aufruhr und akute Regression - Die Hineinziehen anderer Menschen in die Therapie - Leugnen der Multiplizität und/oder Flucht in die Gesundheit - Persönlichkeiten, die sich nicht an der Behandlung beteiligen - Bitten um die Verschreibung von Psychopharmaka / oder um die Durchführung anderer Interventionen - Information ohne Kontext - Der Umgang / mit Widerständen / Zusammenfassung 259 / KAPITEL 9 | Die Rolle von Hypnose und Abreaktion in der Therapie 261 / Einschätzung zur iatrogenen Erzeugung der Störung durch Hypnose 261 / Induktion von Trancezuständen bei DIS-Patienten 262 / Spontane Trancen - Widerstand von Patienten gegen Hypnose - Induktionstechniken / Die Nutzung von Hypnose für die Diagnose 265 / Hypnotherapeutische Techniken 266 / Hypnotische Techniken zur Induktion von Trance und zum Aufbau von Rapport - Positive / Trance-Erlebnisse - Ideomotorische Signale - Ichstärkung - Signalwörter - Hypnotische Techniken zur Überwindung amnestischer Barrieren - Durch Teil-Identitäten in das System hineinsprechen (talking through) - Kontaktaufnahme zu Alter-Persönlichkeiten - Altersregression - Die Nutzung der Affektbrücke - Hypnose auf mehreren Ebenen - Hypnotische Techniken, die die Abreaktion bzw. die Heilung fördern - Bildschirmtechniken - Gestattete Amnesie - Symptomsubstitution - Altersprogression - Selbsthypnose - Förderung von Co-Bewußtheit - Tiefe / Trance / Abreaktion 280 / Prinzipien therapeutischer Abreaktionen - Das Induzieren von Abreaktionen - Durch äußere / Reize ausgelöste Abreaktionen - Durch Suggestion induzierte Abreaktionen - Regression/Wiedererleben / (revivification) - Die Wiedergewinnung traumatischen Materials - Beendigung / von Abreaktionen - Reintegration des durch die Abreaktion wiedergewonnenen Materials - Widerstand gegen die Arbeit mit Abreaktionen - Die Rolle des Therapeuten bei der Arbeit mit / Abreaktionen - Sollte an jedem Trauma mit Hilfe von Abreaktion gearbeitet werden? / Zusammenfassung 299 / KAPITEL 10 | Ergänzende Therapien 301 / Der Einsatz von Psychopharmaka 301 / Allgemeine Prinzipien des Medikamenteneinsatzes bei der Dissoziativen Identitätsstörung - Arten von Psychopharmaka - Neuroleptika - Antidepressiva - Anxiolytika - Antikonvulsiva - Sedativa und Schlafmittel - Andere Medikamente / Gruppentherapie 308 / Gruppentherapie im Rahmen einer heterogenen Gruppe - Gruppentherapie im Rahmen einer homogenen Gruppe - Therapie mit einer "inneren Gruppe" (TIG) / Videotechniken 312 / Allgemeine Prinzipien der Nutzung von Videoaufzeichnungen in der DIS-Therapie - Die Auswirkungen des Anschauens von Videoaufnahmen auf die Patienten / Familientherapie 314 / Therapie mit der Ursprungsfamilie - Therapie mit Ehe- und Lebenspartnern sowie mit anderen Mitgliedern der von den Patienten selbst gegründeten Familie - Arbeit mit Ehe- und / Lebenspartnern von DIS-Patienten - Arbeit mit den Kindern von DIS-Patienten / Stationäre Behandlung 321 / Gründe für eine stationäre Behandlung - Probleme, die bei stationärer Behandlung von DIS-Patienten durch deren Interaktion mit Stationsmitarbeitern entstehen - Die Reaktion von DIS-Patienten auf die Kliniksituation - Reaktionen von Stationsmitarbeitern auf DIS-Patienten - Die / Wirkung von DIS-Patienten auf das Klima einer psychiatrischen Station - Auswirkungen der stationären Behandlung auf die therapeutische Beziehung - Empfehlungen für den Umgang mit DIS-Patienten im Rahmen einer psychiatrischen Institution - Strategien für die Entlassung - Bei akuter Einweisung - Bei psychiatrischen Langzeitpatienten / Zusammenfassung 333 / KAPITEL 11 | Krisenmanagement und therapeutische Auflösung 335 / Krisenmanagement 335 / Allgemeine Prinzipien - Prävention - Krisenintervention - Der Umgang mit bestimmten Arten von Krisen - Selbstschädigendes Verhalten - Fugues, Amnesien und schnelles Switching - Akute somatische Symptome - Die Entdeckung neuer Alter-Persönlichkeiten oder das Fehlschlagen vorangegangener Fusionen - Massive Einflußnahme oder Ablehnung von Seiten der Ursprungsfamilie - Krisen durch Mitanwesenheit (Co-Präsenz) einer Alter-Persönlichkeit / Therapeutische Resultate 353 / Mangel an Daten über Behandlungsresultate - Mögliche Behandlungsresultate - Die multiple / Persönlichkeit bleibt bestehen - Fusion/Integration - Die spontane abschließende Fusion/Integration - Das Verschwinden der Alter-Persönlichkeiten - Erzwungene Fusionen - Faktoren, die die Prognose beeinflussen - Techniken für die Herbeiführung der Fusion/Integration - Vorbereitung - Prinzipien von Fusionstechniken - Abschließende Fusionen - Das Fehlschlagen von Fusionen - Die Notwendigkeit, die Stabilität einer Fusion einzuschätzen - Anzeichen für das Fehlschlagen von Fusionen - Wie sich die Stabilität einer Fusion feststellen läßt - Wie Fusionen fehlschlagen können und wie es zu Fusionsfehlschlägen kommen kann – Therapeutische Interventionen beim Fehlschlagen von Fusionen - Die Elemente der Behandlung nach einer Fusion - Warum es wichtig ist, die Behandlung nach der Fusion fortzusetzen - Streßursachen in der Zeit nach der Fusion - Erwägungen zur therapeutischen Arbeit in der Zeit nach der Fusion / Zusammenfassung 380 / Literatur 383 / Personen- und Stichwortregister 399

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Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Putnam, Frank W.
Verfasser*innenangabe: Frank W. Putnam ; mit einem Vorwort von Luise Reddemann ; aus dem Amerikanischen von Theo Kierdorf & Hildegard Höhr
Jahr: 2021
Verlag: Lichtenau/Westfalen, Probst
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Systematik: Suche nach dieser Systematik PI.HKP
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ISBN: 978-3-9813389-9-7
2. ISBN: 3-9813389-9-5
Beschreibung: 2. Auflage, 405 Seiten
Schlagwörter: Multiple Persönlichkeit, Psychotherapie, Behandlung / Psychologie, Dissoziative Identitätsstörung, Psychologische Behandlung
Beteiligte Personen: Suche nach dieser Beteiligten Person Reddemann, Luise; Kierdorf, Theo; Höhr, Hildegard
Sprache: Deutsch
Originaltitel: Diagnosis and treatment of multiple personality disorder
Früherer Titel: Diagnose und Behandlung der dissoziativen Identitätsstörung : ein Handbuch
Fußnote: Eine frühere deutsche Ausgabe von Putnams Werk erschien 2003 u.d.T.: Diagnose und Behandlung der Dissoziativen Identitätsstörung : ein Hnadbuch. - Literaturverzeichnis: Seite [383]-398
Mediengruppe: Buch