(I-24/10-C3) (GM ZWs / RG)
Wie gewinnen Sie Sturköpfe für Ihre Ideen? Wie holen Sie Teammitglieder, die auf ihrer Meinung beharren, ins Boot? Woher kommen überhaupt die vielen Widerstände, die uns im Alltag begegnen? Und warum eskalieren Diskussionen offline und online so schnell?
Marie-Theres Braun zeigt anhand von realen Beispielen aus Beruf und Alltag die Macht der kooperativen Gesprächstechniken. Lebensnah und anwendungsorientiert vermittelt die Kommunikationsexpertin rhetorische Methoden, mit denen Sie Ihr Gegenüber für sich gewinnen und sich in Diskussionen behaupten können.
Die Schritt-für-Schritt-Techniken verhelfen selbst konfliktscheuen Menschen zu mehr Durchsetzungsvermögen und Überzeugungskraft. (Verlagstext)
INHALT
WOZU DISKUTIEREN WIR EIGENTLICH? 9
TEIL1
28 KOOPERATIVE TECHNIKEN
NUR WER VERSTANDEN HAT, KANN ÜBERZEUGEN 21
l. Technik: Konkretisierende Fragen - Irrtümer aufklären ........... 24
2. Technik: Argumente prüfen-
worum geht es Ihrem Gegenüber wirklich?........................ 26
3. Technik: Emotional Labeling - mit Worten umarmen ........... 28
4. Technik: Paraphrasieren - der kontrollierte Dialog................ 32
5. Technik: Perspektivwechsel - Einsicht anstoßen................... 36
GEMEINSAMKEITEN ERKENNEN UND NUTZEN 41
6. Technik: Die akzeptierte Autorität ......................................... 45
7. Technik: Positiver Filter........................................................... 49
8. Technik: Positive Verstärkung.................................................. 54
9. Technik: Die goldene Brücke der brandneuen Information........ 59
10. Technik: »Gerade weil«-Technik -
nutzen Sie Gegenargumente für sich .................................... 61
11. Technik: Altercasting............................................................... 64
12. Technik: Das Konsistenzargument ......................................... 69
WERTEDISKUSSIONEN SENSIBEL FÜHREN 75
13. Technik: Touch-Turn-Talk ....................................................... 93
14. Technik: Sprachliches Werte-Framing ..................................... 103
15. Technik: Inhaltliches Werte-Framing ....................................... 107
DEN EIGENEN STANDPUNKT KLUG BEGRÜNDEN 111
16. Technik: Maßgeschneiderte Argumente -
die Welt des anderen .............................................................. 112
17. Technik: Pro(kata)lepsis - einem Nein vorbeugen.................. 122
18. Technik: Die TAF-Technik - Thema, Argumente, Folgerung .... 124
19. Technik: Die extreme Mitte - den eigenen Standpunkt
als gesunden Kompromiss präsentieren .......................... 129
20. Technik: Emotionaler Ich-Standpunkt.................................... 131
21. Technik: Kaputte Schallplatte ................................................ 135
SICH SELBST BEHAUPTEN 140
22. Technik: Übertriebene Zustimmung....................................... 141
23. Technik: Zustimmende Umdeutung ....................................... 143
24. Technik: Zustimmung mit Kontext -
sich gegen die Tonpolizei behaupten .................................... 146
25. Technik: Aufdecken und weglegen - Angriffe abwehren ....... 149
26. Technik: Wer A sagt, muss nicht B sagen -
Überredungskünstlervertreiben ............................................ 155
27. Technik: Frame-Wechsel-
den fremden Werterahmen ablehnen.................................... 158
28. Technik: Vergleiche - Fehlschlüsse entlarven......................... 160
TEIL 2
DIE ÜBERZEUGENDE PERSÖNLICHKEIT
STIMME: KOMPETENT KLINGEN UND DEESKALIEREN 171
KÖRPERSPRACHE: WIE KOMPETENZ AUSSIEHT 175
MIMIK: WIE SIE AUFMERKSAMKEIT SIGNALISIEREN 179
WORTWAHL: MIT DER ICH-DIÄT ZU EINER
KOMPETENTEREN WIRKUNG 182
FREUNDLICH ODER DURCHSETZUNGSFÄHIG -
EIN WIDERSPRUCH, DER KEINER IST 184
EMOTIONSREGULATION 190
TEIL 3
ONLINE-KOMMUNIKATION UND
IHRE BESONDEREN HERAUSFORDERUNGEN
WARUM DIE DISTANZ WÄCHST, JE MEHR WIR REDEN 209
DIE POSITIVEN SEITEN DER ONLINE-KOMMUNIKATION 216
DIE MACHT DER KOOPERATIVEN KOMMUNIKATION 219
EXKURS: WIE EIN SCHWARZER MUSIKER
HUNDERTE RASSISTEN BEKEHRTE 221
PLÄDOYER FÜR EINE POSITIVE GESPRÄCHSKULTUR 230
ANMERKUNGEN............................................................................ 233
LITERATUR .................................................................................... 246