Es gibt Phänomene, die sich den Gesetzen von Raum und Zeit, Ursache und Wirkung entziehen. Fast jeder hat es schon einmal erlebt: Man denkt an eine bestimmte Person, und in demselben Moment ruft dieser Mensch an. Ein solches Zusammentreffen zweier Ereignisse, die nicht ursächlich miteinander verbunden sind, aber in einem Sinnzusammenhang stehen, nannte C. G. Jung »Synchronizität« – ein Konzept, das er im engen Austausch mit dem Physiker Wolfgang Pauli entwickelt hatte. Mit seiner Hypothese von einer Sphäre, in der Psyche und Materie eine Einheit bilden, nahm Jung Erkenntnisse der Quantenphysik um Jahrzehnte vorweg. Ein hochaktuelles Buch, das zeigt: Wenn wir die bedeutsamen Zufälle ernst nehmen, können wir tiefen Sinn im Leben erfahren.
Inhalt
Synchronizität als ein Prinzip akausaler Zusammenhänge... 7
Vorrede........................................................................................... 7
A. Exposition.................................................................................. 9
B. Ein astrologischesExperiment................................................. 55
C. Die Vorläufer der ...................................... 82
D. Zusammenfassung............................................. 107
Über Synchronizität........................................................................... 127
Bibliografie der genannten Werke............................................... 143
Verzeichnis der Gesammelten Werke (GW)
von C. G. Jung................................................................................ 149
Verfasser*innenangabe:
C.G. Jung
Jahr:
2023
Verlag:
Ostfildern, Patmos Verlag
Aufsätze:
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Systematik:
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PI.HPP
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ISBN:
978-3-8436-1488-7
2. ISBN:
3-8436-1488-1
Beschreibung:
157 Seiten
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Sprache:
Deutsch
Fußnote:
Enthält Literaturverzeichnis auf Seite 143-147
Mediengruppe:
Buch