Unentdeckte Schätze der psychotherapeutischen Praxis
Einzigartig als »Lehrbuch«: Lebendige Praxis statt graue Theorie
Nehmen Sie die Abkürzung: Wie man seine psychotherapeutische Identität schneller findet
Das Buch, besonders geeignet für angehende Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten, steckt voller Erfahrungen. Adler, langjähriger Psychoanalytiker, Lehrtherapeut und Supervisor, befasst sich mit Fragen, die Sie in der Ausbildung und im Therapiealltag wirklich beschäftigen. Fragen nach dem Umgang mit bestimmten (Ausnahme-)Situationen sind die am häufigsten gestellten.
Erfahren Sie zum Beispiel, wie man sich mit Hochgeschwindigkeit entschleunigt, die Zweimeinungsmethode anwendet oder mit Halbwahrheiten in der Therapie umgeht. Entdecken Sie auch, wie ein gesundes Maß an Egoismus im therapeutischen Kontext hilfreich sein kann. Es gibt mehr als das, was Therapeutinnen und Therapeuten in ihrer Ausbildung lernen. Das Buch schließt eine Lücke, die herkömmliche theorielastige Lehrbücher offen lassen.
Inhalt
TEIL 1 AUSWAHL GEEIGNETER PATIENTEN UND THERAPIEVERFAHREN/1 Vorbemerkungen: Gibt es Gemeinsamkeiten der unterschiedlichen Schulen? /Was »vereint« alle Psychotherapien? 23/2 Begriffsdefinitionen 25/2.1 Über-Ich, Es, Umwelt, Beziehung, Verstärkung, System und Entwicklung.25/3 Ursachen psychischer Erkrankungen 27/3.1 »Brennpunkte« der Konflikte 28/4 Psychotherapeutische Wirkfaktoren 29/4.1 Allgemeine Wirkfaktoren 29/4.2 Weitere Wirkmechanismen »aus der eigenen Werkstatt« 33/4.3 Die authentische Beziehung als Grundvoraussetzung - und wesentlicher Heilfaktor 33/4.4 Über Objektfunktionen 34/4.5 Folgen der korrigierenden emotionalen (Bindungs-)Erfahrung 37/4.5.1 Wie viel von sich zeigen? 37/4.6 Rahmenbedingungen 39/4.6.1 Die Bedeutung von Rahmenbedingungen in der Psychotherapie 40/4.6.2 Welche Rahmenbedingungen sind wichtig und hilfreich? 42/4.7 Weitere Rahmenvereinbarungen der Behandlung 47/4.7.1 Schweigepflicht 47/4.8 Wer trägt die Verantwortung für den Erfolg oder Misserfolg einer Therapie? 49/4.9 Entwicklungsaufgaben in der Psychotherapie 49/4.10 Wer Hunger hat, braucht eine Angel 50/4.11 Einige Anmerkungen zur Frustrationstoleranz 50/4.12 Patienten finden und auswählen 51/4.12.1 Kriterien bei der Auswahl der Patienten 52/4.13 Der »Abwehrauftrag« des Patienten 52/4.13.1 Die Rolle der Partner in der Psychotherapie 53/4.13.2 »Berühmte Patienten« 56/4.13.3 Zu viele Therapien 57/4.14 Zur Unterscheidung zwischen Krise, Depression und Leid 59/4.15 Wenn andere einen Termin ausmachen 61/4.16 Werden Sie einer von uns: Wie man als Therapeut zum Komplizen des kranken, vermeidenden Systems werden kann 62/4.16.1 Exkurs: Wie Sie als Patient ganz schnell und zielsicher einen Therapieplatz bekommen 63/4.17 »Wegschicken« - Darf man das? Man muss! 64/4.17.1 »Wegschicken« zu Beginn 64/4.18 Ohne Identifizierung läuft nichts 65/4.19 Das Gutmenschenherz und das angeborene schlechte Gewissen von Therapeuten 66/4.19.1 Exkurs: Blind Date mit einem Unbekannten 67/4.20 Die Wut des »Abgewiesenen« 67/4.21 Die Rache des Patienten-Anzeige bei der Kammer, Kasse oder der KV 68/4.22 Wann darf man Patienten wegschicken und wie macht mandas? 68/4.23 Weitere gute Gründe, einen Patienten nicht anzunehmen 69/4.24 Ich überlege es mir-und Sie es sich auch! 71/4.25 Mit dem Latein am Ende - Patienten »wegschicken«, wenn die Therapie nicht fruchtet 72/4.26 »Ich bringe jeden Therapeuten zu Fall«: Der »Koryphäenkiller« 73/5 Auswahl des Verfahrens 75/5.1 Einzel-oder Gruppentherapie? 75/5.1.1 Die Gruppe: Stiefmütterliches Angebot oder wirkungsvolle Methode? 75/5.1.2 Die Facettenvielfalt der Gruppe 78/5.2 Auswahl des Therapieverfahrens 79/5.2.1 Psychodynamische Psychotherapien 79/5.2.2 Tiefenpsychologisch oder psychoanalytisch? 81/5.2.3 Verhaltenstherapie 84/5.2.4 Systemische Psychotherapie 85/5.2.5 Davanloos raffinierter Kniff 86/6 Therapieplanung 87/6.1 Besprechen der Vorbedingungen 92/6.2 Therapiebedingungen, die nicht im »Lehrbuch« stehen 92/6.3 Schriftlicher Vertrag-ja oder nein? Einige Überlegungen 93/6.4 Die Vergabe von Terminen 95/6.5 Mitbestimmungsrecht: Wer bestimmt über wen? 95/6.6 »Rechte« des Patienten? 97/6.7 Zwangspause: Der Urlaub des Therapeuten 97/6.8 Stunden vorbereiten? 100/6.9 Besondere Behandlungstechniken 101/6.9.1 Therapie mit Transsexuellen 101/6.10 Stunden-beziehungsweise Verlaufsprotokolle 105/6.10.1 Inhalt und Länge der Protokolle 106/6.10.2 Zum Zeitpunkt des Protokollschreibens 107/TEIL 2 THEORETISCHE UND PRAKTISCHE ÜBERLEGUNGEN/7 Übertragungsbasierte versus interaktionelle Therapie 111/7.1 Versorgungsorientierte Psychotherapie 112/7.2 Entwicklungsfördernde Therapien 114/7.3 Erwartungen des Patienten 115/7.4 Wirkmechanismen der Psychoanalyse 117/7.4.1 Schweigen in der Psychoanalyse 118/7.4.2 Der Unterschied: niederfrequent-hochfrequent 119/7.4.3 Psychoanalytische Wirkfaktoren der Therapie 121/7.4.4 Über den Sinn der Couch 121/8 Wirkfaktoren der Behandlung 123/8.1 Therapieziele nach Yalom 123/8.2 »Alles ist nur schlecht« - Warum defizitorientiertes Arbeiten nicht hilft 123/8.3 Wozu Traumen gut sein können: Konfrontation und posttraumatisches Wachstum 124/8.4 Über den Therapieverlauf psychodynamischer Psychotherapien 124/8.5 Therapie versus Persönlichkeitsentwicklung 125/8.6 »Gedeut« oder gedeutet- habe ich den Patienten manipuliert? 125/9 Therapeutische Herausforderungen 128/9.1 Die Aufgaben des Therapeuten 128/9.2 Das Unbewusste versteht nur einfache Worte 130/9.3 Keine Angst vor Aggression 131/9.4 Wie viel Aktivität darf ein Therapeut zeigen - wie viel muss er zeigen - wann wird es übergriffig oder grenzverletzend? 132/9.4.1 Der Patient kommt nicht 132/9.4.2 Helm ab zum Gebet- Patient kommt ohne Fahrradhelm 132/9.4.3 Streit in der Gruppe 133/9.4.4 Das Messer und der Fahrradreifen 133/9.5 Die Leichen im Keller des Therapeuten - Fehler machen andere, ich doch nicht! 134/9.5.1 Hurra, der Patient hat abgesagt! 134/9.5.2 Termin verschwitzt-oder doppeltbelegt 135/9.6 Wie nah darf ich Ihnen kommen? - Nähe und Distanz in der Behandlung 136/9.6.1 Dann am besten gleich perdu? 137/9.7 Dialektisches Arbeiten 137/9.8 Therapieaufgaben - Neurotische Frustrierung infantiler Einstellungen und Muster 140/9.9 Der Therapeut als Spiegel- und Hilfs-Ich 142/9.10 Missbrauch des Therapeuten142/9.11 Über den Unsinn von Diagnosen 143/10 Interventionstechniken 147/10.1 Die zwei Ebenen im psychotherapeutischen Prozess 147/10.2 Konfrontation, Ich-Fokussierung und Aktivierung der Ich-Spaltung und der Aktivität beim Patienten 150/11 Die vier Systeme der menschlichen Psyche 152/11.1 Unterscheidung zwischen neurotischem und infantilem System 152/11.2 Das psychische System im Therapiesetting 153/11.3 Das Mobilisieren der reifen und nicht-neurotischen Ich-Anteile 156/11.4 Die therapeutische Allianz 157/11.5 Man ist in der Therapie nie allein 158/11.6 Therapie als »Labor des Lebens« 159/11.7 Neurotische Abwehr des Patienten innerhalb der Therapie und innerhalb der Sitzungen 160/11.8 Verlauf der Behandlung 162/11.9 Sekundäre Angst-Sekundäre Vermeidung 163/11.10 Unangenehme Aufgaben in der Therapie 164/12 Zwei Bereiche des Lebens, die alles entscheiden 165/13 Abwehrtypen 168/13.1 Widerstreitende Elemente in der Persönlichkeit 171/13.2 Das Unvermeidliche oder Unerreichbare als Teil des Schicksals hinnehmen 173/13.3 Exkurs: Was ist der Unterschied zwischen einem Zyniker und einem Kyniker? 174/14 »Therapeutische Kniffe« 176/14.1 Eklektizismus in der Psychotherapie 176/14.2 Klartext: Das Unbewusste versteht nur einfache und klare Worte 176/14.3 Direktive Elemente in der Psychotherapie 177/14.4 Verschiedene therapeutische Techniken 178/14.5 Lachen in der Therapie-Abwehr oder hilfreiche Kraft? 180/14.6 Drei Techniken, um den therapeutischen Prozess in Gang zu halten oder »voranzutreiben« 181/14.6.1 Benennen des nächsten Therapieschrittes oder Fokus 181/14.6.2 Process Check nach Yalom 182/14.6.3 »Let“s try a risk« nach Yalom 184/14.7 Eine weitere »selbstwertfreundliche« Deutungstechnik 184/15 Weitere therapeutische Techniken 186/15.1 Identifizierende Deutungen 186/15.2 Diverse Techniken 186/15.2.1 Die Ohnmachtstechnik 187/15.2.2 »Sie müssen nichts verändern« 187/15.2.3 »Ich möchte Sie genau verstehen« 187/15.2.4 »Helfen Sie mir!« 187/15.2.5 »Was wäre, wenn ?« 188/15.2.6 »Schachmatt« 188/15.2.7 »Ich glaube Ihnen, dass Sie die Wahrheit sagen; aber nicht die ganze Wahrheit.« 188/15.2.8 »Wie hoch ist der Preis?« 189/15.2.9 Die Zwei-Meinungs-Methode 190/15.2.10 Schneller, höher, weiter - oder: Wie man sich mit Hochgeschwindigkeit entschleunigen kann 190/15.2.11 Die Stellvertretertechnik 191/15.2.12 Die Spekulationsmethode 192/15.2.13 Die 42-Methode 192/16 Ungewöhnliche Interventionen 194/16.1 Selbstwirksamkeitserfahrungen einfordern 194/16.2 Suchen Sie sich Arbeit, auch wenn es keine gibt 196/16.3 Glück oder Zufriedenheit- Warum Glück nicht zufrieden macht 197/16.4 Das Glück in Buthan - wie geht das an? 199/16.5 Die »Eine-Milion-Euro-Lottogewinn-Frage« 200/TEIL 3 SCHWIERIGE SITUATIONEN/17 Schwierigkeiten in der Therapie 205/17.1 Vorsicht, Externalisierungsfalle 205/17.2 Psychodynamische Anmerkungen zum Ausfallhonorar 206/17.2.1 Ausfallhonorar und Infantilität 207/17.2.2 Weitere Techniken zum Ausfallhonorar 208/17.3 Über persönliche Begegnungen und die Angst des Therapeuten davor 209/17.4 Die Angst des Therapeuten vor Nähe 211/17.5 Verspätungen 212/17.6 Umgang mit »negativen Verspätungen« = »Verfrühungen« 216/17.7 Aggression in der Therapie 218/17.8 »Lieben und Hassen« - auch in der Praxis? 222/17.9 Positionierungsverweigerung 223/17.10 »Das tut der Sache keinen Abbruch« - Warum Therapieabbrüche kein Beinbruch sind und trotzdem ernst genommen werden müssen 224/17.11 Beziehung aufrechterhalten 225/17.12 Anmerkungen zur Vier-Wochen-Kündigungsfrist 227/17.13 Das Ende naht-Gedanken zum Ende einer Psychotherapie 228/17.14 Zur Psychodynamik des Endes der Behandlung sowie zur Psychodynamik der Verleugnung 230/17.15 Über die Schwierigkeiten mit Borderline-Patienten 232/17.16 Übernahme des Leidens oder des Leidensdrucks 233/17.17 Alte Liebe rostet nicht- Patienten, die wiederkommen 233/18 Die Angst geht um oder: Was eine Pandemie mit Patienten und Behandlern macht 235/18.1 Video oder Telefon? 237/18.2 Exkurs: Unbewusste Kommunikation 237/18.3 Belastung der Psychotherapeuten 237/18.4 Videotherapie 238/18.5 Richtig verbunden und gute Übertragung: Telefontherapie 239/18.6 Zoom-Müdigkeit als neue Zeitkrankheit 240/19 Weitere schwierige Situationen 243/19.1 Geschenke 243/19.1.1 Geschenke als Anerkennung 243/19.1.2 Geschenke als »Geiselnahme« oder Strafe 244/19.1.3 Geschenke als »Bestechung« 245/19.1.4 »Unsichtbare Geschenke«: Geschenke in Form von Vergünstigungen 246/19.1.5 Titfortat-Therapie für Kompensationsgeschäfte 246/19.2 Zur Unterscheidung zwischen gesunder und destruktiver Aggression 246/20 Ausnahmesituationen in der Therapie 248/20.1 Der Dritte im Bund: Wenn der Partner mit in die Therapie kommen möchte 248/20.1.1 Die Stunde ist um - aber nicht für mich Wenn Patienten nicht gehen wollen 249/20.2 Zwischen Tür und Angel kommt es häufig zum Gerangel: »Was ich noch sagen wollte« 250/20.3 Wenn »Fremde« anrufen 251/20.4 Übertragungsfallen 252/20.5 Einladungen 252/20.6 Sexuelle Angebote 254/20.7 »Sie müssen dieses Buch unbedingt lesen!« oder: Wie man Therapiestunden »verlängern« kann 254/20.8 Private Fragen 256/20.9 »Actingin« und Fehlleistungen 257/20.10 »Ich würde Sie gerne auch einmal therapieren!« 257/20.11 »Sagen Sie mir, was zu tun ist!« 257/20.12 Kulturelle Konflikte-auf zwei Ebenen betrachtet 259/20.13 Warum Trauma-Opfer so »gerne« umziehen - Vom Umgang mit Scham 261/21 Das Beenden von Stunden 262/21.1 Wenn es schwerfällt, ein Ende zu finden 262/21.2 »Ich hau ab!« - Der Patient beendet die Stunde früher 264/21.3 Die Fluchtbereitschaft des Borderline-Patienten 265/21.4 Flucht aus Konfliktvermeidung 266/21.5 »Es ist alles gesagt« 266/22 Besondere Fragen 268/22.1 Protokolleeinsehen 268/22.2 Antragsbericht einsehen 270/22.3 Akteneinsicht 271/22.4 »Mobil bleiben« - Sollen wir unsere Mobilfunknummer nennen? 273/22.5 Ich bin Ausbildungskandidat Soll ich die Wahrheit sagen? 274/22.6 Wenn der Therapeut länger krank ist 275/22.7 Reagieren oder (szenisch) verstehen? 276/23 Wenn die Therapie ins Stocken gerät 278/23.1 »Realität schlägt Therapie-immer!« 278/23.2 Was von Therapeuten oft vergessen wird 279/23.2.1 Zur Unterscheidung der Ursachen für adaptives Verhalten oder Erleben 279/23.2.2 »Infantizismus« als neue Kategorie in der Persönlichkeitspsychologie 279/23.2.3 Sekundäre Angst und Aufgabe des Therapeuten - Was Prometheus und Epimetheus für den therapeutischen Prozess bedeuten 280/23.3 Weitere Anmerkungen zum Wiederholungszwang 282/24 Gefürchtete therapeutische Situationen 283/24.1 Der Patient hat sich verliebt 283/24.2 Sexuelle Verführungen in der Psychotherapie 284/24.3 Spannung und Sexualität als Abwehr 285/24.4 Der schweigende Patient 285/24.5 Längere Phasen des Schweigens 286/24.6 Akute Krisensituationen 287/24.7 Suizidale Krisen 287/24.8 Suizidankündigung am Ende der Sitzung 289/24.9 Suiziddrohung außerhalb der regulären Sitzungen 290/24.10 Der Bilanzselbstmord 291/24.11 Techniken, einen Patienten vom Suizid abzubringen 292/25 Guten Tag, Herr Fußabstreifer: Wenn Patienten schlecht mit einem umgehen 294/25.1 Brüllende Patienten 294/25.2 Übergriffe von Patienten: Was ist erlaubt, was nicht? 294/25.3 Gewalttätige Patienten 296/25.4 »Den bring ich um«: Der Patient droht anderen Gewalt an 297/25.5 »Schlagende« Argumente: Wenn Patienten handgreiflich werden 298/25.6 Fehler und Kurskorrekturen 299/25.7 Therapeutische »Fehler« 300/25.8 Gegenübertragungsunfälle 301/25.9 Verfahrene Situationen retten 303/25.9.1 Vorbeugen gegen Einschlafen 304/25.9.2 »Da hab ich durch die Finger geschaut« - Dürfen wir gefällte Entscheidungen rückgängig machen? 304/26 Verwaltungsarbeit 306/27 Therapeutisches Selbstverständnis 308/27.1 Von Psychologie und Pädagogik hat jeder Ahnung-warum unser Beruf so belächelt wird 308/27.2 Gibt es einen Unterschied zwischen ärztlichen und psychologischen Psychotherapeuten? 309/27.3 Missverständnisse-Verstehen heißt nicht billigen 313/27.4 Die Täter-Opfer-Falle 313/27.5 »Negative« Empathie 314/27.6 Die Paradigmenwechseltechnik 316/27.7 Die Aggression der Therapeuten 316/27.8 »Meine Eltern sind an allem schuld« - Warum »Elternbashing« nicht weiterhilft 319/27.9 Wie hilfreich ist die Schuldfrage? 319/27.9.1 Der Egoismus der Therapeuten 321/28 Neue technische Überlegungen 322/28.1 Abwehrmechanismen 322/28.2 Vermischung 323/29 Ethische Fragen 324/29.1 Dürfen wir ohnmächtig sein? 324/29.2 Alles verstehen? Wann dürfen wir etwas sagen? 324/30 Der Schutz des Therapeuten 326/30.1 Was ist das Wichtigste in der Psychotherapie? 326/30.2 Die Belastung durch therapeutische Arbeit 327/30.3 Verrechnet! Psychohygiene: Werden Sie Mathematiker! 329/31 Erfolg, Misserfolg und Beendigung der Therapie 331/31.1 »Misslungene« Therapien 332/31.2 Scheitern in der Therapie-Gibt es das überhaupt? 332/31.3 Das »Recht« auf Neurose 333/32 Anmerkungen zu Lebensqualität und psychischer Gesundheit 334/32.1 Unangepasstheit und Normopathie 335/32.2 Normopathie: Wenn Überangepasstheit krank macht 336/32.3 Behandlungstechnische Schwierigkeiten bei Normopathie 337/32.4 Die Normopathie der Therapeuten - warum Therapeuten keine »Normopeuten« sein sollten 338/32.5 Rahmenbedingungen für ein zufriedenes Leben 339/32.6 Werte 341/32.7 Was ist Erfolg? 342/32.8 Die Spaltung in zwei Welten 342/32.9 Exkurs: Was bedeutet eigentlich »Freiheit«? 344/32.9.1 Fundamentale strukturelle Bedingungen der menschlichen Psyche als Grundvoraussetzungen für Zufriedenheit 345/32.9.2 Was ist psychische Gesundheit? 345/32.9.3 Exkurs: Die Geschichte von Goldmarie und Pechmarie 347/32.9.4 Exkurs: Die »wahre« Geschichte von Ikarus und Dädalus 348/Literatur 349/Über den Autor 352
Verfasser*innenangabe:
Dieter Adler
Jahr:
2024
Verlag:
Stuttgart, Schattauer
Aufsätze:
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Systematik:
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PI.HP
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ISBN:
978-3-608-40181-3
2. ISBN:
3-608-40181-4
Beschreibung:
1. Auflage, 351 Seiten
Schlagwörter:
Intervention, Psychotherapie, Interaktion, Konflikt, Krise, Patient, Psychotherapeut, Behandlung / Psychologie, Psychologische Behandlung, Conflict, Konflikte, Krisen, Krisensituation, Patienten
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Sprache:
Deutsch
Fußnote:
Enthält Literaturverzeichnis: Seite 349-351
Mediengruppe:
Buch